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Beiträge in deutscher Sprache
Articles totally or partially in German
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Berbersprache nun auch in Algerien offiziell.
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Nach Marokko hat nun auch Algerien das Berberische zur offiziellen Amtssprache erklärt. Vor der islamisch/arabischen Expansion, die im 7. Jh. begann, gab es in Nordafrika ein berberisches Dialektkontinuum. Heute vermutet man, dass noch etwa 40 Millionen Menschen in Nordafrika Berberdialekte sprechen. Die regionalen Varianten der Berbersprachen in Marokko und Algerien werden unter dem Sammelbegriff Tamazight
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Neue Sprachen für Google Translate.
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Vor einer Woche hat Google seinem Übersetzungsdienst Translate 13 neue Sprachen hinzugefügt — darunter Korsisch, Friesisch, Luxemburgisch, schottisches Gälisch, Hawaiisch und Kurdisch (Kurmandschi). Der Online-Koloss trägt somit dazu bei, dass auch sogenannte »lesser used languages« mehr Verbreitung finden. Umgekehrt ist die Aufnahme dieser Sprachen in Googles Übersetzungsdienst auch ein Zeichen ihrer Vitalität, bedarf es doch
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Wie die Faust aufs rechte Auge.
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Der Postfaschist Giorgio Holzmann hat angekündigt, für ein Bündnis mehrerer “Mitte-rechts-Parteien” unter dem Namen “Alleanza per Bolzano” als Bürgermeisterkandidat ins Rennen zu gehen. Ich erspare mir jetzt jegliche politische Bewertung dieses Schrittes. Vielmehr möchte ich in diesem Zusammenhang auf ein Phänomen hinweisen, das mir schon seit geraumer Zeit immer wieder – im wahrsten Sinne des
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Dauerkonflikt Land gegen Zoll.
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Die italienische Zollbehörde missachtet und umgeht systematisch geltendes Recht und Südtirols Autonomie. Im Mai 2015 war das Land Südtirol gegen die länderübergreifende Zolldirektion für Südtirol und das Trentino vorgegangen, weil sie Personalentscheidungen gefällt hatte, obschon das Verwaltungsgericht die Zusammenlegung der Landesdirektionen für rechtswidrig befunden hatte. Nun ficht das Land erneut Personalmaßnahmen des Zolls an, weil
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Staatsmann Kompatscher.
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Anlässlich der “Flüchtlingskrise” war Landeshauptmann Arno Kompatscher unlängst in der ORF-Sendung “im Zentrum” zu Gast. Im Beisein von Österreichs Innenministerin Johanna Mikl-Leitner (die der gleichen Parteienfamilie wie der LH angehört) präsentierte sich Kompatscher als Verfechter der “europäischen Idee”. Man mag jetzt einwenden, dass es für einen Regionalpolitiker, der auf dem europäischen Parkett nur eine kleine
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Brexit: Schottinnen bleiben Brüssel treu.
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Vor wenigen Tagen erst hat die EU dem britischen Premierminister David Cameron seine nationale Extrawurst genehmigt, mit der die europäische Einigung weiter sabotiert wird. Ganz nach dem Motto: Kleine, integrationswillige Regionen wie Schottland und Katalonien bestrafen und große, integrationsunwillige Nationen belohnen. Nun schlägt der mögliche — aber zum derzeitigen Zeitpunkt unwahrscheinliche — Brexit auf der
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Niemand hat die Absicht, einen Zaun zu errichten.
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Nun ist es also soweit: an der nicht existierenden Grenze wird ein Zaun… pardon… ein »Grenzmanagement« eingerichtet. Sprache kann ja so unerbittlich deutlich sein und Widersprüche (Grenzmanagement, aber angeblich keine Grenze) evident machen. Die Möglichkeit, Übergänge innerhalb des Schengenraums bis zu zwei Jahre lang dichtzumachen, geht übrigens auf Forderungen von Frankreich und Italien zurück. Hier
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Partizipieren ist super!
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Ein kurzer Erlebnisaufsatz zum Open Space in Brixen. Die Veranstaltung war mit weit über 200 Teilnehmern recht gut besucht. Wobei im Einzugsgebiet mehrere 10.000 Menschen leben. Also hat im Endeffekt dann doch nur eine verschwindende Minderheit den Weg zum Konvent gefunden. Aber die, die da waren, waren die richtigen (1. Prinzip des Open Space). Demnach
