Afrika/
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Werbeveranstaltung für die Alpini.
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Ich habe heute zwei militäraffine Veranstaltungen besucht: Die Landesausstellung über die Alpini im Kulturzentrum Trevi und die von Südtiroler HochschülerInnenschaft und Bozner Stadtarchiv organsierte Tagung mit dem Titel Militär ohne Krieg. Da ich über letzteres noch einmal schlafen möchte, bevor ich ggf. davon berichte, werde ich anhand einiger — vielsagender — Zitate die Ausstellung »abarbeiten«.
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Dem Wastl untertänigst.
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Trotz hochtrabender Versprechungen nach Eingang des Bondi-Briefs, soll der Kapuziner-Wastl wohl doch noch länger an seinem Platz verharren und inzwischen nur eine erklärende Tafel erhalten. Gemäß der alten Weisheit, man müsse desto länger reden, je weniger man sagen wolle, verrät die erdrückende Länge des anzubringenden Textes seinen Kompromisscharakter: Der faschistische Amtsbürgermeister von Bruneck regte 1936
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Corone all’alpino: avanti.
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I Freiheitlichen di Bruneck/Brunico avevano proposto di vietare la deposizione di corone davanti al monumento all’alpino della città — ma la loro mozione è stata respinta con i voti di tutti gli altri gruppi consiliari, inclusi Verdi, SVP e PD. Come recita Wikipedia Il monumento all’Alpino (in tedesco Alpini-Denkmal, conosciuto anche come Kapuziner-Wastl) è un
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Wir (ver)brauchen Zuwanderung!
Von der kolonialen Ausbeutung zum Brain-Drain–
Nachdem ich einmal mehr über den Namen Warren Buffett im Zusammenhang mit Philanthropie gestolpert bin, Jean Ziegler unlängst in Südtirol weilte und pérvasion mich mit seinem Radikalvorschlag binnen 50 Jahren die Freizügigkeit des Personenverkehrs weltweit umzusetzen um die Ungerechtigkeit zu beseitigen begeisterte, möchte ich einen Widerspruch aufgreifen, der in der momentanen Migrations- und Integrationsdebatte anscheinend
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Südtirols Städte huldigen dem Militär.
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Im November wurde ein Teil der Bozner Wassermauer in Alpini-Wassermauer umbenannt. Die Mittelinksregierung bekennt sich damit zum Militarismus und ehrt eine Division, die in Südtirol von Anfrang an vor allem eine Rolle innehatte — die des Besatzers. Die Alpini haben nach Ende des ersten Weltkriegs materiell die Besetzung unseres Landes vollzogen — eine Besetzung, die