Aoûta-Aosta/
Aostatal – Valle d’Aosta – Vallée d’Aoste
Leider werden in diesem Archiv derzeit aus technischen Gründen nicht alle relevanten Gastbeiträge angezeigt. · Per ragioni tecniche attualmente in questo archivio non sono visibili tutti i contributi provenienti da autori esterni.
-
»Es muss ursprünglich sein.«
–
Die Diskussion um die Toponomastik nimmt kein Ende. Der Bozner Anwalt Gianni Lanzinger hat klare Vorstellungen: Wie Ortsnamen zu gebrauchen seien, welchen Wert die ursprünglichen Bezeichnungen für Italiener und Deutsche haben sollten und warum es keine Entscheidung auf politischer Ebene geben werde. aus der heutigen Ausgabe der *TAZ* Tageszeitung: Herr Lanzinger, was bedeuten Ihnen die
-
Direkte Demokratie: Wie alle anderen.
–
Eigentlich praktisch: Wenn es im eigenen kleinkarierten Interesse liegt, kann man sich immer noch auf den Zentralstaat berufen. Diesen Eindruck bekommt man beispielsweise, wenn man in der gestrigen Dolomiten-Ausgabe die Meinung Karl Zellers (SVP) zur Basisdemokratie liest. Da wird der Kammerabgeordnete damit zitiert, dass sogenannte »Satzungsgesetze« aus Volksabstimmungen ausgeklammert werden sollten; ein solches wäre zum
-
Ein paar Gedanken zum »Prontuario«.
–
Was folgt sind einige kommentierte Auszüge aus Ettore Tolomeis Vorwort zu seinem Prontuario von 1935. 1. Nell’atto di riprendere il proprio suolo fino ai termini sacri, di riunire alla Patria i lembi avulsi della Regione Veneta, in parte inquinati nei secoli da genti straniere, l’Italia doveva affermare il suo diritto e il suo genio reimprimendo
-
Sprachimmersion und Aosta.
–
In letzter Zeit ist das Thema Sprachunterricht – bedingt etwa durch die Kandidatur von Frau Elena Artioli auf den Listen der SVP – wieder verstärkt in den Mittelpunkt gerückt. Die Frau schlägt etwas vor, was wohl den meisten Südtirolerinnen ein ernsthaftes Anliegen ist, und zwar die Sprachkompetenz des Nachwuchses noch stärker zu forcieren. Ich bin
