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  • Monumento fascista illegale a Palma.

    Pochi giorni fa il portale online Ultima Hora ha svelato che il Consolato italiano di Palma pagherebbe a tutt’oggi una quota di 450 euro annui per il mantenimento di un mausoleo fascista illegale presso il cimitero della capitale delle Isole Baleari, e che ogni 4 novembre vi omaggerebbe i suoi «martiri». La notizia è poi…

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  • Anerkennung weiterer Abschlüsse.

    Vor wenigen Tagen haben sich Vertreterinnen Österreichs und Italiens beim Außenministerium in Wien auf die gegenseitige Anerkennung von 26 neuen Studienabschlüssen geeinigt. Darunter befinden sich Bachelor-, Master- und auch mehrere Lehramtsstudiengänge. Von der Entscheidung betroffen ist unter anderem eine neue Form des integrierten Studiums der Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck. Die Gleichwertigkeitserklärung, die im konkreten Fall…

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  • Lernstandserhebung Deutsch 2021/2022.

    Die vor wenigen Tagen veröffentlichten Ergebnisse der Lernstandserhebungen (2021/22) haben für Schlagzeilen gesorgt. Der fast einhellige Tenor war, dass die Schülerinnen an deutschsprachigen Schulen in Englisch »spitze« (TAZ), in Deutsch und Italienisch aber mies seien. Laut Südtirolbeilage des Corriere vom 15. Dezember (Titelseite) soll das angeblich schlechte Abschneiden in Deutsch auf den Dialekt zurückzuführen sein.…

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  • Mameli und die Liefergebühren.

    Wer die (blutrünstige, antiösterreichische) Nationalhymne von Italien vorsingt, wird beim Sofahändler poltronesofà am Freitag mit dem Nachlass der Liefergebühr belohnt. Auch in Südtirol. Dass inzwischen gefühlt jedes zweite italienische Produkt — vom Klopapier über die Nudel bis zur Socke — eine grünweißrote Flagge auf der Verpackung braucht, weil es sonst offenbar unverkäuflich wäre, ist irritierend genug.…

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  • Sgarbi will Kultur nationalisieren.

    Die Mailänder Scala hat heute mit der russischen Oper Boris Godunov ihre neue Saison eröffnet. Anwesend waren unter anderem EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, der italienische Staatspräsident Sergio Mattarella, Regierungschefin Giorgia Meloni (FdI) und Senatspräsident Ignazio Benito La Russa (FdI). Melonis Kulturstaatssekretär Vittorio Sgarbi hatte die brillante Idee, kurz vor Aufführungsbeginn eine Polemik um den Scala-Intendanten…

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