Athesia/
Athesia, Tyrolia, Vogelweider
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Toponimi, il compromesso unilaterale.
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Venerdì scorso (23.08.) sul quotidiano A. Adige è comparso un fondo di Federico Guiglia che mi è subito piaciuto per la sua estrema chiarezza. In tema di toponomastica, dice Guiglia, non c’è bisogno di alcun compromesso, perché il compromesso c’è già ed è racchiuso nello statuto di autonomia: i toponimi imposti dal fascismo, «secolari» e
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Krah.
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Krah, also keinesfalls Chefredakteur Toni Ebner (der eindeutig oberhalb meiner Wahrnehmungsgrenze liegt), sondern ein bemitleidenswerter Schreiberling (unterhalb derselben), hat kürzlich in der Dolo in Worte gefasst, was Südtiroler Medien (unter- und oberhalb) tagein tagaus, explizit und implizit postulieren: Südtirol hat brav zu sein, zu kuschen, muss sich benehmen, seine Autonomie verdienen, dem Urteil der Zentralregierung
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Hongkong und der ›historische Realismus‹.
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2019: Der in Hongkong lebende Südtiroler S. K. sagt der Zett, er habe in den vergangenen Wochen »natürlich« die Zonen gemieden, wo die Proteste stattfanden. Er teile die Ziele der Demokratiebewegung »vom Herzen her«, sehe das alles aber auch realistisch. Es sei utopisch zu glauben, dass Peking diesbezüglich irgendwelche Zugeständnisse machen werde. 1989: Der in
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Die Vermehrung von Wölfin und Löwe.
Die Mutter der faschistischen Relikte ist immer schwanger–
In der Südtiroler Landeshauptstadt vermehren sich — mit Pivert und Altaforte — nicht nur die Stützpunkte der neofaschistischen Szene. Die Gemeinde errichtet auch neue Kultorte für die Rechtsextremistinnen. Und nun ist ein weiteres Wunder geschehen: Die römische Wölfin und der venezianische Markuslöwe, vom Mussolini-Regime als Zeichen der italienischen Besitznahme Südtirols am Siegesplatz platziert, haben sich
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Sabes: Italienischprüfung bestanden.
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Wie Südtirol Online (Stol) berichtet, waren die Inspektorinnen des Gesundheitsministeriums von der Italianität Zweisprachigkeit der Krankenhäuser in Bruneck und Bozen »positiv überrascht«. Ein offizieller Bericht der Kontrollmaßnahmen steht allerdings noch aus. Indes wird es Medienberichten zufolge bald zu einem Treffen zwischen Regionenministerin Erika Stefani (Lega), Gesundheitsministerin Giulia Grillo (5SB) und Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP) kommen.