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Ausschnitt Südtirol heute 19.03.09.

Autor:a

ai

[youtube]http://www.youtube.com/watch?v=VYiQu3Sz7E8[/youtube]

Bericht über den »unorthodoxen« Vorstoß der Jungen Grünen und Interview mit Valentino Liberto. Aus Südtirol heute, ORF 2 Tirol vom 19.03.2009.

Danke an Michi (sosigis) für die Aufnahme!


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Comentârs

24 responses to “Ausschnitt Südtirol heute 19.03.09.”

  1. incredula avatar
    incredula

    Valentino nelle braccia dell’Eva…rabbrividiamo!!! :)

  2. Valentin[o] avatar

    Eben. Speriamo che qualche telespettatrice, mossa a compassione, voglia evitarmi questo triste destino!

    ;)

  3. Meihoamat avatar
    Meihoamat

    Habe soeben gelesen, dass die “Revoluzzer” prompt ausgebremst wurden. Ist sicher schwer zu vermeiden, dass sich die Falken in der grünen Partei durchsetzen. Somit ist das Thema gegessen. Schade! Viel Wind um nichts ;)

  4. Valentin[o] avatar

    Intervista Tagesschau/Rai Sender Bozen
    (disponibile sino a stasera):

    http://www.raibz.rai.it/pop_video.php?strutt=de

    Precisazioni Junge Grüne/Giovani Verdi:

    http://www.younggreens.info/content/view/37/1/lang,de/

  5. pérvasion avatar

    Schade, das ist ein Rückzieher der Jungen Grünen, die in ihrem Communiqué und im TAZ-Interview noch von einer Abstimmung gesprochen hatten. Die abermalige Vermischung von Selbstbestimmung und Rechtsradikalismus — was den verbreiteten falschen Vorurteilen neuen Aufwind verleiht — ist völlig unverständlich. Aber ich glaube trotzdem, dass dieser Vorfall ein Dammbruch war, den die Grünen nicht einfach ungeschehen machen können. Meihoamat »freut« sich da zu früh.

  6. SoSigIs avatar

    Im Original steht nämlich nichts von einer geforderten Selbstbestimmung, sondern es wurde nur angeregt, über eine eventuelle Befragung des Volkes zu diesem Thema nachzudenken (ein worst- case- Szenario sozusagen)… Diskussion ist nicht gleich Positionierung!

    Warum ist eine Volksbefragung ein worst-case Szenario?????

    Hallo?

  7. pérvasion avatar

    Zum Vergleich: Auszug aus dem ersten Communiqué.

    Bevor es gänzlich unmöglich ist, sollten alle in Südtirol lebenden Mitmenschen, die das 16. Lebensjahr bereits vollendet haben, über die Zukunft des Landes und folglich über ihre eigene Zukunft abstimmen. Dies wäre ein starkes Zeichen für eine Basisdemokratie, in der alle mündigen BürgerInnen mitsprechen dürfen und ihr Wille endlich ernst genommen wird.

  8. niwo avatar
    niwo

    Schade, dass sich die Jungen Grünen da zurückpfeifen lassen. Wird schon nicht ganz ohne internen Druck passiert sein. Interne Partei Dynamiken folgen eben ihren eigenen Gesetzmäßigkeiten.
    Es gilt festzuhalten, dass
    1. eine interessante Diskussion in Gang gekommen ist, die sich nicht mehr stoppen läßt.
    2. wenn die Grünen das Thema nicht langsam aktiv besetzen, in Zukunft nicht auszuschließen ist, dass sich eben andere ökosoziale Kräfte des Themas annehmen. Die Kombination Selbstbestimmung ohne ethnische Fixierung gepaart mit ökosozialer Weltanschauung hat nämlich politisches Marktpotential.

  9. MeiHoamat avatar
    MeiHoamat

    Wie auch immer, der Schritt ist und war mutig und ich hoffe, die Idee von Young Greens wird noch Früchte tragen. Für ein Land, wo wir als Tiroler aller drei Sprachgruppen unsere Heimat erhalten ohne den Staat Italien.

  10. Valentin[o] avatar

    Io comunque ho il “terrore” che da un momento all’altro mi chiami sul cellulare Sepp Mitterhofer per congratularsi personalmente…

    Dal punto di vista ufficiale, l’ha già  fatto:

    http://www.suedtiroler-freiheit.com/content/view/1150/1/

  11. pérvasion avatar

    Sepp Mitterhofer alias Sepp Mitterdorfer (ff). :-)

  12. MeiHoamat avatar
    MeiHoamat

    Beh magari parlandovi ci si trova una via di mezzo :-) Mica è uno di quei cinesi che cuoce i bambini come il buon Berlusca disse. Sappiate che Vi stimo per quello che avete fatto. Dobbiamo continuare a discutere senza paure e offese. Siamo nati qui, abbiamo il dovere di conservare questo paradiso sotto tutti gli punti di vista. Senza escludere nessuno!

  13. MeiHoamat avatar
    MeiHoamat

    “Sepp Mitterhofer alias Sepp Mitterdorfer (ff). ” hahahaha

  14. sigmund kripp avatar
    sigmund kripp

    die selbstbestimmung der völker ist historisch grundsätzlich ein linkes thema. rechte staaten können damit nicht umgehen. von dem her ist ganz natürlich, dass sich auch grüne mit der materie befassen.
    weil es aber weit wichtigere themen als die loslösung von italien gab und gibt (bbt, flughafen, svp-übermacht, zerstörung unserer heimat durch uns (deutsche) selbst) war die selbstbest. bei den grünen eben nicht das lead-thema. bei der stf schon. dafür hat sie eben andere themen vernachlässigt.
    die stf-ler machen die diskussion immer nur mühsam, weil sie jeden, der nicht für die sofortige schleifung der faschi-mäler ist, als faschist bezeichnen.

    das ist eine dumme und gesprächsverhindernde haltung.

    wenn jetzt aber italien selbst die besten argumente für eine abtrennung unseres dreisprachigen südtirols liefert, dann werden sich auch bei den grünen immer mehr menschen mit der möglichkeit einer neuordnung beschäftigen.

    im gegensatz zu den stf-lern werden die grünen aber immer auch die italienischen südtirolerinnen in die überlegungen einbeziehen und nicht so tun, als könnten nur die deutschen allein mit irgendwelchen schaurigen (und lächerlichen) fackelmärschen à¡ la nürnberg die sache für sich allein entscheiden

  15. pérvasion avatar

    Geehrter Herr Kripp, mit Verlaub — wenn der Brennerbasistunnel und der Flugplatz wichtigere Themen sind als die Selbstbestimmung, dann ist uns wohl das Augenmaß abhanden gekommen. Ich hoffe die Grünen begründen ihre bisherige Untätigkeit auf diesem (»grundsätzlich linken«) Gebiet nicht wirklich so.

    Gerade weil die Grünen (wie Sie schreiben) eine gesamtgesellschaftliche Lösung anbieten könnten, war mir stets unverständlich, dass sie das Thema nie aufgegriffen und diskutiert, sondern a priori ausgeklammert und zum Teil dämonisiert haben.

    Am Gefährlichsten überhaupt finde ich jedoch diese plötzliche Selbstbestimmungshysterie, die auf uns zukommt, und die fast ausschließlich mit der desaströsen Politik der römischen Regierung begründet wird. Berlusconi kann zwar ein hervorragender Katalysator für eine Debatte um die Loslösung von diesem Staat sein. Doch ich fände es bedenklich, wenn er und seine Mannschaft der einzige oder der Hauptgrund für unsere Ziele wären. Wenn unser Antrieb von außerhalb kommt, und nicht vom Wunsch ausgeht, die festgefahrene Situation in unserem Lande zu verändern, indem wir eine mehrsprachige, postethnische und selbstbestimmte Zukunft anpeilen, dann befinden wir uns nach meinem Dafürhalten auf dem Holzweg. Genauso desaströs wäre es im Übrigen — gesellschaftlich wie politisch — bei einem eventuellen Wahlsieg von Mittelinks wieder von diesen Bestrebungen abzulassen. Doch genau dahin führt uns die zur Zeit vorherrschende Haltung.

  16. sigmund kripp avatar
    sigmund kripp

    @pérvasion

    wenn du am ersaufen bist: ist dann die selbstbestimmung wichtiger oder deine rettung?

    für mich ist der flughafen wichtiger, weil er unsere atemluft versaut. egal, ob wir bei italien, österreich oder selbstständig sind.

    der bbt bleibt ein placebo, wenn inzwischen für die nächsten 20 jahre die lkws das eisacktal vergiften.

    da steht für mich die selbstbestimmung einfach in zweiter oder dritter reihe.
    gesund leben ist wichtiger als selbstbestimmung.

    nur, damit wir uns verstehen.

  17. niwo avatar
    niwo

    @sigmund kripp
    wenn du am ersaufen bist: ist dann die selbstbestimmung wichtiger oder deine rettung?

    Ich glaube solche Fragen bringen uns nicht weiter. Das müßte man aus der Umweltpolitik doch wissen. Ich kann nicht ein Anliegen durch ein anderes ausspielen so nach dem Motto was ist wichtiger ein Arbeitsplatz oder der Wald? Für den Holzfäller der den Job verliert, vielleicht der Arbeitsplatz.

    für mich ist der flughafen wichtiger, weil er unsere atemluft versaut. egal, ob wir bei italien, österreich oder selbstständig sind.

    Für mich sind diese Themen auch absolut wichtig. Um aufzuzeigen, dass man ein Thema (Selbstbestimmung) nicht durch ein anderes Thema (Flughafen) ausspielen sollte, ein kleines Beispiel: Im Bereich des Flughafens hat das Land Südtirol derzeit gar keine Zuständigkeit. Deshalb lautet beim Referendum, das heuer irgendwann hoffentlich stattfinden wird, die Fragestellung auch nicht “Sind Sie für die Schließung des Flughafens von Bozen?”, sondern ungefähr so “sind Sie dafür, dass das Land Südtirol für den Flughafen keine öffentlichen Gelder ausgeben darf”. Letzteres würde faktisch die Einstellung des zivilen Linienverkehrs auf dem Bozner Flughafen bewirken, aber der Flughafen würde dadurch noch lange nicht geschlossen werden. Warum? Da dies in Rom entschieden wird und nicht in Südtirol.
    Wenn man also einen kleinen Schritt weiter denken würde und den Visionen ein wenig Raum böte, käme man alsbald zum Schluss, dass uns die Unabhängigkeit auch in den meisten umweltpolitischen und gesellschaftlich relevanten Belangen (Familienpolitik, Frauengleichstellung, Reform des Familienrechtes usw.) enorme Chancen bieten würde, vorausgesetzt ich bekomme eine Mehrheit für diese Themen zustande.
    Beispiel: Erhöhung der Maut auf der Brennerautobahn. Derzeit kann sich die SVP immer noch recht billig damit herausreden, dass wir hier keine Kompetenz haben. (de facto liegt die Zuständigkeit in diesem Bereich nicht nur in Rom, sondern auch in Brüssel). Wenn wir unabhängig wären, könnte die Maut sofort auf Schweizer Niveau angehoben werden, vorausgesetzt ich bekomme eine demokratische Mehrheit hierfür zustande. Derzeit würde uns nicht einmal das etwas nützen, wenn Rom nicht mitspielt.

    da steht für mich die selbstbestimmung einfach in zweiter oder dritter reihe.

    Einer der wesentlichen Gründe, warum die Grünen bei den letzten Landtagswahlen derart schlecht abgeschnitten haben, liegt für mich in der Tatsache, dass in autonomiepolitischen Sachthemen (geschweige denn im Bereich der Selbstbestimmung) kein besonderes Profil entwickelt wurde. Man ist zwar für die Autonomie hat aber nie mit besonderem Engagement für neue Kompetenzen gekämpft. Laut dem Buch von Giudice Andrea “Spaesati: Italiani in Südtirol” sollen die Grünen in den 90er Jahren sogar gegen die Übernahme der Lehrer durch das Land gewesen sein. (ich kenne die Hintergründe hier nicht genau – sollte das so nicht stimmen, bin ich gerne bereit mir meinen Wissensstand aufzufrischen). Vor den Landtagswahlen hat sich Riccardo Dello Sbarba, den ich sehr schätze, in einem der Online Fragelisten, die den Kandidaten gestellt wurden, gegen Sportautonomie ausgesprochen. Hier ließen sich etliche weitere Beispiele finden.
    Ich will damit nicht sagen, dass die Grünen nicht voll hinter der Autonomie stehen (vieles wird von der vielfach nicht sehr grünenfreundlichen Tagespresse auch verzerrt wiedergegeben), aber bei vielen SüdtirolerInnen ist häufig der Eindruck entstanden, dass die Grünen im Bereich der Autonomiepolitik etwas lasch sind.

    Wenn die young greens nun in bestimmter Weise der “Altpartei” eine Steilvorlage liefern, sollte dies zumindest in einer internen Klausur eingehend thematisiert werden. Stellungnahmen à  la Brigitte Foppa sind hier kontraproduktiv.

    Wie ich schon oben angemerkt habe liegt in der Kombination, Selbstbestimmung ohne ethnische Blut und Boden Rhetorik, gepaart mit ökosozialer Weltanschauung, ein großes politisches Marktpotential. Es liegt bei den Grünen dieses Potential anzuschöpfen oder es anderen zu überlassen.

  18. gadilu avatar
    gadilu

    Questo intervento di Niwo mi piace molto. Complimenti.

  19. sigmund kripp avatar
    sigmund kripp

    @niwo

    wir sind nicht so weit voneinander entfernt: ich habe geschrieben, die selbstbestimmung steht in der zweiten oder dritten reihe. das heisst nicht, sie stünde nirgendwo. sie steht – bzw. stand – eben nicht ganz vorn.
    wer sagt, dass man themen in der zweiten oder dritten reihe nicht behandelt?
    meine aussage basiert ja auf pervasions kritik wir grüne würden uns weltfremd mit flughafen und bbt beschäftigen und nicht mit den wirklich wichtigen dingen wie der S.B..

    das ist eben eine frage der positionen. aus dem heraus meine metapher mit dem ertrinken.

    ich habe keine probleme mit grenzverschiebungen: die tschechen und slowaken habens gemacht, die deutschen habens gemacht, die mazedonier habens gemacht. alles friedlich. warum sollten wir südtirolerinnen es nicht machen?

    beim WIE allerdings scheint mir noch kein konsens vorhanden.

  20. pérvasion avatar

    meine aussage basiert ja auf pervasions kritik wir grüne würden uns weltfremd mit flughafen und bbt beschäftigen und nicht mit den wirklich wichtigen dingen wie der S.B..

    Ich habe Ihre Aussage kritisiert, der BBT und der Flughafen seien weit wichtigere Themen — und sicherlich nicht, dass Sie sich damit befassen. Wie niwo schön dargelegt hat, sollte man die Themen jedoch nicht gegeneinander ausspielen. Als Rechtfertigung dafür, dass die Grünen dieses Thema bis dato vernachlässigt haben, scheint mir Ihre Begründung leider nach wie vor… sagen wir… schwach.

    das ist eben eine frage der positionen. aus dem heraus meine metapher mit dem ertrinken.

    Was das Ersaufen mit der Selbstbestimmung zu tun hat, ist mir irgendwie schleierhaft. Die Metapher hat nicht gewirkt.

    beim WIE allerdings scheint mir noch kein konsens vorhanden.

    Daher: diskutieren, diskutieren, diskutieren… die Bereitschaft dazu scheint jetzt ja auch bei den Grünen gegeben.

  21. MeiHoamat avatar
    MeiHoamat

    bei mir steht die Selbstbestimmung in erster Reihe :-)

  22. sigmund kripp avatar
    sigmund kripp

    dann musst du ersaufen!

  23. Valentin[o] avatar

    @ Niwo

    Ottime le osservazioni sul rapporto di amore/odio tra Verdi e Autonomia. Uno dei paradossi – emerso anche dalle interviste televisive – è la difesa a spada tratta di una Ausbau dell’Autonomia per contrapporsi alla richiesta di autodeterminazione come reazione al ridimensionamento [o alla fine stessa] dell’Autonomia dinamica, quindi a un processo politico nazionale che va esattamente nella direzione contraria e al quale i Verdi non sanno dare alcuna risposta precisa. Si teme l’autodeterminazione perché con essa la concentrazione di potere sarebbe accentuata, ma un’Autonomia più ampia – ovvero con maggiori competenze – produrrebbe gli stessi effetti. Insomma, non è ben chiaro se i Verdi accettano questa Autonomia come cornice istituzionale, ma così non può essere, altrimenti le battaglie storiche contro proporz, censimento e sistema “etnico” avviate dal Alexander Langer verrebbero tradite. Ma come sappiamo, i meccanismi di difesa della minoranza sono i baluardi della Autonomia, e qui torniamo punto e a capo: essa non può essere toccata “dall’interno” ma solo ampliata “dall’esterno”. Qualsiasi altra azione metterebbe in serio pericolo i rapporti tra gruppi linguistici. Mi sembra, comunque, che una discussione in merito possa avviarsi presto tra i Verdi.

  24. jonny avatar
    jonny

    @niwo
    ein wirklich toller artikel, wie schon gadilu geschrieben hat, aber eine kleinigkeit hast du vergessen, die grünen seit alexander langer, kämpften immer gegen die sogenannten “STÜTZEN” unserer autonomie wie proporz, sprachgruppenklärung, einsprachige schulen u.s.w., wie hätten sie da gleichzeitig für den ausbau kämpfen sollen? Irgendwie haben sie doch das gleiche ziel vor augen wie ich zum beispiel, aus unserem land ein land zu machen, in dem nicht die muttersprache, sondern das wissen unserer zwei oder drei landessprachen, entscheidend ist, was man wo und wie erreichen und werden kann in diesem land. denn mir ist es egal, ob ich in einem Amt mit einem “Italiener”, “Deutschen”, “Ladiner”, oder “Ausländer” rede, wichtig ist nur, dass er mir in meiner muttersprache antworten kann.
    natürlich braucht es dazu den willen der bevölkerung unser mehrsprachiges land als “HEIMAT” zu verstehen, es braucht die freude die andere sprache als bereicherung zu sehen, und nicht als lästige pflicht!

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