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Plodn: Schwere Gefahr für die Italianità.
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Alessandro Urzì (AAnC/FdI), dem man nicht weiter Beachtung schenken müsste, wenn ihm römische Zentralregierungen nicht immer wieder folgen würden, hat den Kampf gegen die Gemeindebezeichnung »Sèn Jan« aufgenommen, weil sie seiner Meinung nach ein schlimmer, schlimmer Präzedenzfall wäre: Ortschaften in Italien hätten einen italienischen Namen zu tragen, und das sieht auch die scheidende Regierung Gentiloni
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Ranziges Ressentiment.
Quotation–
Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass die Unabhängigkeitsdebatte für viele Katalanen und auch für viele Spanier ein riesiges und sehr aufwühlendes Thema ist. Und versuchen Sie es weniger einseitig zu betrachten, als es die deutsche Presse oft tut. Wenn es um den katalanischen independentisme geht, übernehmen die Korrespondenten, die ja durchweg in Madrid sitzen, erstaunlich
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4M: Parlamentswahlergebnis 2018…
…und andere Entscheidungen.–
In Südtirol: Anders als im benachbarten Trentino ist die Wahlbeteiligung hierzulande im Vergleich zu 2013 drastisch eingebrochen — von 82,6% auf 70,3% (Senat) und von 82,1% auf 69,0% (Kammer). Das ist ein absoluter Negativrekord. Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus (und zum Senat) wurden 5,6% (5,3%) weiße und 3,2% (3,7%) ungültige Wahlzettel gezählt. Im Vergleich zur
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Lega. Really, Pöder?
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Der Landtagsabgeordnete Andreas Pöder von der BürgerUnion (BU) empfiehlt also nicht wie die Freiheitlichen und die Süd-Tiroler Freiheit, am Sonntag weiß oder ungültig zu wählen, sondern: die Lega. Dass der Südtiroler Pegida-Fan mit Salvinis Partei an sich kein Problem hat — geschenkt! Doch wer die Lega ankreuzt, wählt eine Koalition mit Silvio Berlusconi (Michaela Biancofiore) und
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The outside view.
John Oliver on the Italian election–
The British-American comedian John Oliver dedicated the latest episode of his “Last Week Tonight” show to Italy and its upcoming elections. It is an astonishing – yet satirical – account of how Italian politics is perceived from the outside. Oliver talks about fascist threats, sexist horndogs and poisonous politicians. The only solution to the Italian
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Nicht wählen ist keine Lösung.
Demokratie muss wehrhaft sein–
Zwei rechtspopulistische Parteien, die Süd-Tiroler Freiheit und die Freiheitlichen, rufen also dazu auf, der Parlamentswahl vom 4. März fernzubleiben — oder aber hinzugehen und niemanden (also weiß/ungültig) zu wählen. Das wäre aber genau diesmal so falsch wie lange nicht. Sicher, das auf die SVP und den PD maßgeschneiderte Südtiroler Wahlrecht, der dadurch maue Wahlkampf, mitunter