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Sessant’anni.
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In riferimento all’ottimo articolo di Valentino Liberto (Mussolini come il Minotauro) espongo le mie obiezioni, prendendo spunto proprio dalla citazione di Klaus Wagenbach. A cui contesto una lettura superficiale e unidirezionale. Scrive l’editore che a differenza della Germania l’Italia esibirebbe ai propri figli le vergogne del passato. Ma non è affatto vero che a Berlino
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Quanto costa?
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Ein wahrlich unwürdiges Spektakel, wie die SVP dieser Tage mit Kulturminister Bondi ihre Enthaltung bei dessen Vertrauensfrage verhandelt. Unwürdig aber nur für den Minister, der sich gezwungen sieht, in immer unglaubwürdigeren Stellungnahmen zu beteuern, wie sehr er um das Wohl des »Sud Tirolo« bemüht sei. Ich kann meine Schadenfreude nicht leugnen. Anders als im Vorfeld
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No alla storicizzazione.
Quotation–
La trattativa Comune-Provincia-Stato per la riapertura del Monumento alla vittoria sta subendo un’accelerazione. Come la giudica? Bene, sono favorevole. È giusto che il monumento venga aperto durante il giorno e la sera sia invece prevista ancora una protezione, per evitare atti di vandalismo. È una bella opera, è tempo che venga restituito ai cittadini. La
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Südtiroler Deutsch.
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Harald hat mich — aus welchem Grund auch immer — auf diesen Wikipedia-Eintrag über die Südtiroler Varietät der deutschen Sprache aufmerksam gemacht. Ich will ihn hier wiedergeben und nur in den Kommentaren sagen, was ich davon halte. Mich würde natürlich auch die Meinung der Leserinnen interessieren. Südtiroler Deutsch ist eine Varietät des Deutschen und durch
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Militärstraßen-Proporz.
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Wie bereits berichtet und kritisiert, ist in Brixen die Benennung einer öffentlichen Straße zu Ehren der Brigata Alpina Tridentina geplant. Die Einheit geht auf die gleichnamige Alpini-Division zurück, die seit dem Faschismus in Brixen stationiert und im Zweiten Weltkrieg an der Seite der Nazis in der Sowjetunion eingesetzt worden war. Die Bezeichnung »Tridentina« führte die
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Martini zeigt Faschos die kalte Schulter.
Erfolg für die Antifa Meran–
Der Snowboardclub Jokers aus Auer hatte zum Saisonsauftakt (»weiße Saison«) ein Konzert im Bozner Martini-Club angekündigt, bei dem unter anderem die rechtsextreme Band No Prisoner um Bar8-Chef Bonazza auftreten sollte. Die Gruppe bezeichnet sich selbst als »NSHC – National Socialist Hardcore«. Über die Antifa wurde der Lokalbetreiber auf die Art der in seinem Club geplanten
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Wir (ver)brauchen Zuwanderung!
Von der kolonialen Ausbeutung zum Brain-Drain–
Nachdem ich einmal mehr über den Namen Warren Buffett im Zusammenhang mit Philanthropie gestolpert bin, Jean Ziegler unlängst in Südtirol weilte und pérvasion mich mit seinem Radikalvorschlag binnen 50 Jahren die Freizügigkeit des Personenverkehrs weltweit umzusetzen um die Ungerechtigkeit zu beseitigen begeisterte, möchte ich einen Widerspruch aufgreifen, der in der momentanen Migrations- und Integrationsdebatte anscheinend
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Staat autoritär und einseitig.
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Aufgrund eines Plakates der Süd-Tiroler Freiheit, auf dem die italienische Trikolore mit einem Besen traktiert wird, wurde die Maschinerie des autoritären Staates in Gang gesetzt, der mit großem Aufwand nur seine eigenen Symbole — auch gegen Grundrechte wie die Meinungsfreiheit — verteidigt. Der Slogan der Kampagne, nämlich dass wir auf diesen Staat verzichten können, wird
