Soziales/
Leider werden in diesem Archiv derzeit aus technischen Gründen nicht alle relevanten Gastbeiträge angezeigt. · Per ragioni tecniche attualmente in questo archivio non sono visibili tutti i contributi provenienti da autori esterni.
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Indennità Covid? Monolingue.
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Relativamente all’attuale stato di emergenza, pochi giorni fa il Consiglio d’Europa aveva chiesto alle amministrazioni pubbliche di rispettare scrupolosamente, sistematicamente il più ampio plurilinguismo possibile — anche al di là degli impegni eventualmente assunti con la ratifica della Carta Europea delle lingue regionali o minoritarie. In Italia che cosa sta accadendo? L’esatto opposto, ad esempio
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Grenzenlose Viren.
Ein Appell der Apothekerfamilie Peer–
Die Mitglieder der Südtiroler Apothekerfamilie Peer, die in Brixen seit 1787 eine der traditionsreichsten Apotheken des Landes betreibt, und auch für eine Niederlassung in Lana und das Brixner Pharmaziemuseum verantwortlich zeichnet, fordert in einem offenen Brief ein koordiniertes, europaweites Vorgehen bei der gegenwärtigen und etwaigen zukünftigen Epidemien und Pandemien. Wir geben den klugen Appell an
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Virus: Gastlichkeit nur gegen Bezahlung.
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Nicht nur in Katalonien, auch im nahen Nord- und Osttirol sollen Corona-Patientinnen und unter Quarantäne Stehende in nun ohnehin leeren Hotels untergebracht und versorgt werden. Und hierzulande? Während viele andere ihren Beitrag leisten, lese und höre ich bislang nicht davon, dass jemand seine großzügig geförderte Bettenburg freiwillig zur Verfügung gestellt hätte. Aber auch nicht, dass
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Mit der GIS zu mehr Wohnraum.
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Ob steuerliche Maßnahmen ein Beitrag zur Deckung des Grundwohnbedarfs sein können, soll die Landesregierung mit dem Gemeindenverband prüfen. Dazu beauftragte sie heute der Südtiroler Landtag, indem er einen entsprechenden Beschlussantrag von Magdalena Amhof (SVP) annahm. Konkret soll untersucht werden, inwieweit erhöhte GIS-Sätze auf leerstehende und gewerblich genutzte Wohnungen zur Linderung des Wohnungsmangels beitragen würden. Wer
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Kostenlose Menstruationsprodukte.
Vorreiter Schottland–
Vor wenigen Tagen genehmigte das schottische Parlament in erster Lesung das sogenannte Period Products (Free Provision) Scotland Bill, auf dessen Grundlage die Abgabe von Menstruationshygieneprodukten schon bald kostenlos werden soll. Rekordverdächtige 112 Abgeordnete stimmten bei einer Enthaltung für die Vorlage, Gegenstimme gab es keine. Damit wird Schottland voraussichtlich das erste Land der Erde, wo Frauen
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Claudiana-Präsident im Morgengespräch.
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Im Rahmen des gestrigen Morgengesprächs von Rai Südtirol wurde Klaus Eisendle interviewt. Der Primararzt für Dermatologie am LKH Bozen ist gleichzeitig Präsident der Landesfachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana, der beim Runden Tisch vom Montag — nicht zum ersten Mal — vorgeworfen worden war, ihre Verpflichtung zu einer ausgewogenen Mehrsprachigkeit zu missachten. Diese Kritik wies Eisendle entschieden
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Schande Gefängnis.
Gerichtspräsidentin klagt an–
Entgegen der wohl romantisierenden Ansicht einiger Südtiroler Politikerinnen (allen voran Florian Kronbichler), die den Bozner Knast aus k. & k. Zeiten zwar besuchen, dann aber wieder gehen und bequem zuhause schlafen können, spricht die Präsidentin des Oberlandesgerichtes Gloria Servetti Klartext: Bei der Eröffnung des Gerichtsjahres in Trient beschrieb sie das derzeitige Gebäude als ein hoffnungslos veraltetes,
