Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Der Krieg in der Schule.

    Am 15. Oktober waren die Unterlandler Schützen in Tramin, um an der Grund- und Mittelschule während der regulären Schulzeit eine Veranstaltung abzuhalten, die dem Ende des Ersten Weltkriegs vor hundert Jahren gewidmet war. Nur drei Tage später ging eine Veranstaltung des italienischen Verteidigunsministeriums über die Bühne: 450 Schülerinnen beteiligten sich an »Gesprächen« zum Thema 4.…

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  • El Alamein und Castel Benito.

    Auch dieses Jahr hat das offizielle italienische Heer (am 26. Oktober) in großem Stil die zweite Schlacht von El Alamein gefeiert, in der faschistische und nationalsozialistische Streitkräfte unter dem Befehl von Erwin Rommel Seite an Seite gekämpft hatten. Auf dem Webauftritt des Heeres ist eine Zusammenfassung erschienen, in der die Anwesenheit der höchsten zivilen und…

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  • Bozen nicht reif für den Frieden.

    In seinem jüngst veröffentlichten Hirtenbrief, der dem ersten Weltkrieg gewidmet ist, hatte Bischof Ivo Muser unter anderem angeregt, den Bozner Siegesplatz in Friedensplatz umzubenennen. Renzo Caramaschi, Bürgermeister der Landeshauptstadt, antwortete ihm nun jedoch, dass ihm die Idee zwar gefalle, die Zeit aber noch nicht reif sei. Außerdem: Der Vorschlag stehe nicht im Koalitionsvertrag und sei…

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  • Ivo Muser: non parliamo di vittoria.
    Quotation

    Nel fare memoria di questa catastrofe primigenia del XX secolo dobbiamo dare un nome alle radici della guerra: come il nazionalismo, diventato un surrogato della religione; l’odio, il disprezzo e l’arroganza verso altri popoli; la pretesa ingiustificata di potere assoluto su vita e morte, ma anche la brama di ricchezza e di conquista. Allora come…

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  • Salvini über Wahl von Bolsonaro erfreut.

    Der italienische Innenminister Matteo Salvini (Lega) gratulierte dem Rechtsextremisten Jair Bolsonaro nach seiner Wahl zum neuen brasilianischen Präsidenten euphorisch. Bolsonaro, der das Land von Oppositionellen »säubern« will, für seine harten fremden- und minderheitenfeindlichen, sexistischen und homophoben Aussagen bekannt ist und der brasilianischen Militärdiktatur (bis 1985) nachtrauert, ist selbst italienischstämmig und pflegt — zum Beispiel über…

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  • Kein Kriegsende in Innsbruck.

    Die der italienischen Sprachgruppe angehörenden Bürgermeisterinnen von Bozen (Renzo Caramaschi), Leifers (Christian Bianchi), Pfatten (Alessandro Beati) und Branzoll (Giorgia Mongillo), wollen laut Südtirolbeilage des Corriere nicht an den Euregio-Feierlichkeiten (2.-4. November) im Gedenken an 100 Jahre Kriegsende teilnehmen. Hauptgrund angeblich: dass die Veranstaltung in Innsbruck stattfindet. Caramaschi bemängelte außerdem, nicht in die Vorbereitungen eingebunden worden…

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  • La deviazione dal vero corso della Storia.
    Da «Sangue giusto» di Francesca Melandri

    Nel 1952 Attilio Profeti fu distaccato al Comitato per la documentazione dell’opera dell’Italia in Africa che era stato trasferito, come tutti gli altri uffici dell’ex ministero delle Colonie, nel nuovo grande palazzo di marmo bianco accanto alle Terme di Caracalla. Aveva davanti l’obelisco di Axum, l’evirazione in pietra dell’Abissinia sconfitta e pezzo più prestigioso del…

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