Migraziun/
Migration
Migrazione
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Identitärer Schauplatz Bozen.
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Die Südtiroler Landeshauptstadt bestätigt sich als bevorzugtes Parkett für rechtsextremistische Umtriebe. Zusammen mit Catania, Olbia, Modena und Brescia gehört Bozen zu jenen fünf Orten, wo die Identitäre Bewegung (IB) demnächst ihre neue grenzüberschreitende (und menschenverachtende) Aktion präsentieren will: Unter dem Motto »Defend Europe« sollen — unter anderem mithilfe von Schiffen und Booten — Flüchtende bei
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»Warum Geoblocking weg muss.«
Initiative für ein grenzenloses Netz–
Geoblocking ist Diskriminierung Sprachlichen Minderheiten, Migrant*innen, Austausstudierende[n], etc. — 1 von 10 Europäer*innen — wird online der Zugang zu ihrer Kultur verwehrt. Geoblocking sperrt Kreative ein Viele Kunstwerke können kein europaweites Publikum erreichen – und zahlungswillige Fans werden abgewiesen. Geoblocking sperrt Publikum aus Menschen, die Sprachen lernen wollen, Fans von ausländischen Sport-Ligen, etc. sind gezwungen,
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F100: Abschlussveranstaltung im K33.
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Die acht Arbeitsgruppen des F100 hatten am 12. Mai Gelegenheit, ihre Ergebnisse dem K33 vorzustellen. Leider waren die Landtagsabgeordneten nicht anwesend, sie saßen in der Landtagssitzung zum neuen Wahlgesetz fest. Entgegen der in den Medien immer wieder verbreiteten Ansicht, das Forum der 100 sei zerstritten, einseitig ausgerichtet und unterwandert, wurden gestern Ergebnisse präsentiert, die in
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Kommunale Bürgerinnenschaft.
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Die schweizerische WOZ widmet in ihrer Ausgabe vom 30. März der sogenannten »Urban Citizenship« — deren Einführung unter anderem in Bern und Zürich erwogen wird — einen Beitrag. Vorbild sei die Stadt New York, wo sich seit 2015 StadtbewohnerInnen ungeachtet von Herkunft und Aufenthaltsstatus einen Ausweis ausstellen lassen [können], den nicht nur Schulen, Bibliotheken oder private
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Geschichte(n) der Migration.
Veranstaltungshinweis–
In Zusammenarbeit mit dem »Verein Heimat BBP« findet heute Abend (20.00 Uhr) im Dom-Café Brixen die Präsentation des Buches einheimisch – zweiheimisch – mehrheimisch E. Pfanzelter/D. Rupnow (Hrsg.) statt. Am morgigen Mittwoch folgt am Standort Brixen der Freien Universität Bozen (ab 9.00 Uhr) die internationale Tagung Geschichte(n) der Migration seit dem Zweiten Autonomiestatut Die Veranstaltung
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…schwere Sprache?
Quotation–
Sie forschen auch zum Spracherwerb von Geflüchteten. Ist Deutsch die schwierigste Sprache, die man lernen kann, wenn man nicht hineingeboren wurde? Ich glaube nicht, sonst würden Kinder in Deutschland viel mehr Schwierigkeiten haben, sie zu lernen, als sie Kinder in anderen Ländern mit ihrer Sprache haben. Sie hat halt eine besondere Struktur. Und wenn wir
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Katalonien demonstriert für Flüchtlingsaufnahme.
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Rund 160.000 Personen haben laut Guàrdia Urbana, der städtischen Polizei von Barcelona, an einer friedlichen Kundgebung in der katalanischen Hauptstadt teilgenommen, um die Aufnahme von Flüchtlingen zu fordern. Die OrganisatorInnen von der übergreifenden Plattform Casa nostra, Casa vostra sprechen gar von einer halben Million Beteiligten. In jedem Fall hat Katalonien mit der einmaligen Veranstaltung, der