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  • Der LH zu Ansässigkeitsklausel und: Panzern.
    Im Fokus

    Bei der Sendung im Fokus vom 15. April hat der Landeshauptmann auf Rai Südtirol die Halbierung der Ansässigkeitsklausel folgendermaßen verteidigt: Wir würden nie, im Gegenzug für etwas was wir verlangen, Minderheitenschutz aufgeben. Wir müssen uns die Regelung anschauen: Diese vier Jahre Ansässigkeit sind in einer Zeit entstanden, wo es noch eine völlig andere Situation und…

    Liej inant…

  • BBT-Orakel.
    Wird unter uns ein Milliardengrab gebuddelt?

    Vor fast 20 Jahren – es dürfte im Juni 2007 gewesen sein – habe ich als Redakteur folgenden Kommentar in der Stubai/Wipptal-Ausgabe der Tiroler Bezirksblätter geschrieben: Wieviel Geld sind 6 Milliarden Euro? Mit 6 Milliarden Euro könnte man das Jahresbudget der Marktgemeinde Matrei für die nächsten 2390 Jahre (also bis ins Jahr 4397) finanzieren. Mit…

    Liej inant…

  • Intensiv beschäftigt.
    Historische Ansässigkeit

    Auch auf die umstrittene Neuregelung zur Ansässigkeitsdauer beim Wahlrecht ging [SVP-Obmann Dieter] Steger ein. Dass künftig zwei Jahre Wohnsitz ausreichen sollen, sei ein „Kompromiss, dem wir mit gutem Gewissen zustimmen können“. Die neue Bestimmung zum „historischen Wohnsitz“ stelle sicher, dass Rückkehrer aus dem Ausland „vom ersten Tag an politisch mitgestalten können“. Das sei „ein echtes…

    Liej inant…

  • Il paradosso di Taxell.
    Scuole plurilingui

    Christoffer Taxell dello Svenska folkpartiet è stato ministro della giustizia della Finlandia dal 1979 al 1987 e ministro dell’istruzione dal 1987 al 1990, ed è a lui che generalmente viene attribuito un concetto fondamentale della politica linguistica del suo paese, dove vige un bilinguismo finlandese-svedese generalizzato. Questo concetto, conosciuto come «paradosso di Taxell», afferma che…

    Liej inant…

  • Bozen: Die Bürgermeisterkandidatin der 5SB.

    Die 5SB ist aus dem Wahlbündnis von Mittelinks in Bozen ausgetreten, weil es ihr mit Team K, Grünen und Kommunisten nicht gelungen ist, den höchst zweifelhaften Bürgermeisterkandidaten Alberto Faustini durchzusetzen. Der wiederum war wohl nicht bereit, sich als aussichtsloser Kandidat der Abtrünnigen herzugeben. Also hat die Pro-Putin-Bewegung — gewissermaßen das italienische Pendant zum BSW —…

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  • Absurde Vorwürfe wegen Sanierung der Luegbrücke.

    Die Sanierung der Luegbrücke am Brenner vernebelt offenbar in Südtirol so manchen den Verstand. Kürzlich erhob ein Hotelier sogar den Vorwurf, Österreich wolle Touristinnen absichtlich von Südtirol fernhalten. Zudem nannte er ausgerechnet die Morandibrücke (heute: San-Giorgio-Brücke) in Genua als nachzuahmendes Beispiel, da deren Neubau nur ein Jahr gedauert habe, während die Arbeiten an der Luegbrücke…

    Liej inant…

  • Trickst Südtirol bei der Kfz-Steuer?

    In der SWZ-Ausgabe vom 15. November thematisierte Chefredakteur Christian Pfeifer einen angeblichen »Trick«, der Südtirol zum »Steuerparadies für Italiens große Autovermieter« mache. Vier Großstädte hätten nun bei der Zentralregierung gegen die »autonome Extrawurst« interveniert. Doch worum geht es hier eigentlich? Die Grundlagen der Kfz-Steuer legt der italienische Staat zentral fest, Regionen und die Länder Südtirol…

    Liej inant…

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