BBD
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Nicht so gemeint.
Quotation–
[…] das klassische Problem: Südtirol will italienische Gesetze mit preußischer Sturheit anwenden. Und macht Konfusion. Grünparlamentarier Florian Kronbichler in der TAZ zur Gesundheitsreform. Die Exekution geltenden Rechts ist also das Problem. Nicht die Legislative, die Gesetze verabschiedet, die eigentlich nicht so gemeint sind. Abgesehen davon ist Flors Bericht über ein Treffen in Trient aber sehr
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Deutsche Bank Research zur Sezession.
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Deutsche Bank Research (DBR) hat einen Bericht veröffentlicht, der sich den Autonomie- und Unabhängigkeitsbestrebungen in Europa widmet. Genauer unter die Lupe genommen wurde von den Autoren die Situation in Katalonien, Baskenland und Navarra (derzeit zu Spanien), Südtirol und Venetien (derzeit bei Italien) sowie Schottland (Vereinigtes Königreich) und Flandern (Belgien). In der Untersuchung wurde ausdrücklich der
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Zusammenhänge? Fehlanzeige!
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Bei der Lektüre eines Welt-Artikels über die überbordende Zahl der Exekutivbeamten in Italien, kam mir die Idee, gängigen “Weisheiten” wie “Je mehr Polizei, desto sicherer” und “Je höher der Ausländeranteil, desto mehr Kriminalität” auf den Grund zu gehen. Dazu hab ich die Polizeistärken europäischer Länder, Kriminalitätsstatistiken, diverse Sicherheitsindizes und den Ausländeranteil der jeweiligen Staaten gegenübergestellt.
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Katalonien im Blickfeld der SWP.
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Die einflussreiche »Stiftung Wissenschaft und Politik – Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit« (SWP), die unter anderem die deutsche Bundesregierung und den Bundestag berät, hat erneut einen Bericht über die Situation in Katalonien herausgegeben. Die Autoren, Dr. Susanne Gratius, Inhaberin des »Senior Fellowship for Iberian Studies«, und Dr. Kai-Olaf Lang, Senior Fellow der SWP-Forschungsgruppe
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Nationale EU (II).
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Ausgehend von einem Werbebanner auf Südtirol Online hatte ich gestern die etwas verwegene These aufgestellt, dass hierzulande auch die EU nationalstaatlich dekliniert wird. Nicht zum ersten Mal fällt mir auf, dass selbst die mehrsprachige EU gern (im übertragenen Sinne) den Umweg über Rom nimmt, und sei es nur durch Schlampigkeit und mangelnde Sensibilität. Eine Verschwörung
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Post national.
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Ich habe gestern von der Post den Poste Italiane einen »Hinweis auf lagernde Korrespondenz« erhalten, wobei ich erfahre, dass ich ein gewöhnliches einschreiben im Ufficio Bressanone – ID Uff. 88235 abholen kann. Es liege in der via San Cassiano 2 in Bressanone und sei aus MO zu FR aus 8.20 zu 19.00 oder am SA
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Weiße Flecken.
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von Sigmund Kripp Tsipras dreht seine Runde durch Europa. Obwohl sein Land hoffnungslos verschuldet ist und er +/- die Rückzahlungen verweigern möchte, klingt aus den Statements der anderen Staatschefs eines durch, und zwar klar und deutlich: Griechenland muss im Euro bleiben, muss in der EU bleiben. Offensichtlich hat die EU — trotz der miserablen wirtschaftlichen
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Nationale EU.
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Auf Südtirol Online (Stol) läuft derzeit eine Bannerwerbung für ein »Südtiroler Lawinenübungscamp«, die aus folgenden drei Slides besteht: Fazit: Auch das angebliche Vielfalts- und Mehrsprachigkeitsprojekt EU wird hierzulande (in einem deutschsprachigen Medium!) nationalstaatlich dekliniert. Der einsprachige Claim, wonach »die Chancen keine Grenzen kennen«, klingt in diesem Zusammenhang wie eine Verhöhnung. Cëla enghe: 01 02 Grenzen/
