Antifa Meran/
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Ein bisschen Schmiss muss sein.
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Die Schlacht ist geschlagen. Der heurige Akademikerball, der von der rechtspopulistischen FPÖ in der Wiener Hofburg veranstaltet wird, ist Geschichte. Zur Erleichterung vieler war “die Schlacht” in diesem Jahr weniger blutig als in den Jahren zuvor. Der Ball bietet nämlich den unterschiedlichsten Gruppierungen regelmäßig die Möglichkeit, ihre Perversionen auszuleben. Zum einen sind da linksanarchistische Berufschaoten,
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Weg mit Wenter!
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Vor genau 50 Jahren war eine Meraner Schule nach dem Burggräfler Schriftsteller und Nazi-Kollaborateur Josef Wenter benannt worden. Jetzt wagt die Antifa einen erneuten — und hoffentlich erfolgreichen — Vorstoß zur Umbenennung. Lange Zeit wurde das Problem einfach kleingeredet oder ignoriert, dann argumentierte man, durch die Fusion mit einer anderen Schule würde der Name ohnehin
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Meran: Polizei schützt Faschisten.
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Dass die Staatspolizei viel zu wenig unternimmt, um Umtriebe italienischer Neofaschisten in Südtirol im Zaum zu halten, ist offensichtlich. Immer wieder konnten und können die Rechtsextremisten hierzulande unbehelligt aktiv werden, Mitglieder anwerben und Konzerte organisieren. Doch nun meldet die Antifa Meran einen skandalösen Vorfall, bei dem die ‘Ordnungshüter’ die Faschisten sogar aktiv geschützt und Gegendemonstranten
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Nazis im öffentlichen Raum
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Laut Antifa Meran findet heute im Veranstaltungszentrum Black Box in Leifers ein Neonazi-Konzert statt. Einige der Akteure des heutigen Abends aus dem Dunstkreis der Blood & Honour-Bewegung sind bereits mit Szenegrößen wie Michael Regener (ehemaliger Sänger von Landser) gemeinsam auf der Bühne gestanden. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, dass derartigen Bands in
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Jugendgewalt ist kein »Ausländerproblem«.
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Gemeinsame Stellungnahme von Integration Rock, Rock the Lahn, Brennerbasisdemokratie, Südtiroler HochschülerInnenschaft, Antifa Meran, OstWestClub, Miracle Hill Festival, Shanti Powa, Zigori Media, Ghosttown Festival Prad, Gleeman members, Jumpout Openair Eppan, Jokerface, Brigata GialloRossa Mit Sorge verfolgen wir, welche Wellen die Dolomiten-Kampagne gegen »Jugendgewalt« geschlagen hat: In den Kommentarbereichen von Online-Medien und Facebook manifestieren sich Rassismus und
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Antifaschistische Blockade.
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Wie die Antifa Meran berichtet, ist für morgen Mittwoch ein Wahlkampfauftritt des Spitzenkandidaten von CasaPound, Simone Di Stefano, am Bozner Matteottiplatz geplant. Der gewählte (und von den zuständigen Behörden genehmigte) Versanstaltungsort stellt eine ganz besondere Form des Hohns dar: Sozialistenführer Giacomo Matteotti, dem der Platz gewidmet ist, war 1924 von den Faschisten ermordet worden. Gegen
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Politik = Partei.
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Wenn die Schützen schon meinen, sie müssten Politik machen, dann sollen sie eine Partei gründen. Landeshauptmann Luis Durnwalder (SVP) während seiner gestrigen Pressekonferenz, über die Schützenkundgebung vom 14. April. Jede/r einzelne und jeder Verein, der oder die eine politische Meinung hat oder öffentlich kundtut, muss eine Partei gründen oder einer Partei beitreten? Das ist Schwachsinn
