CPI/
CasaPound Italia
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Die Landesräte mit CasaPound.
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Am Samstag waren die Südtiroler Landesräte Massimo Bessone und Giuliano Vettorato (LH-Stv.) sowie Landtagsvizepräsidentin Rita Mattei (alle von der Lega) in Rom, wo sie unter dem Motto orgoglio italiano (italienischer Stolz) an der gemeinsamen Großveranstaltung der italienischen Rechten teilgenommen haben. Außer der Lega waren Berlusconis Forza Italia, die rechtsextremistische Fratelli d’Italia und sogar die offen
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Richtung: Machtergreifung.
CPI, FdI und Lega–
Von Donnerstag, den 5. September bis gestern Sonntag, den 8. September ist im nahen Verona das jährliche »Fest« von CasaPound Italia (CPI) über die Bühne gegangen. Titel: Direzione Rivoluzione — wobei Revolution in diesem Fall wohl als »Machtergreifung« verstanden werden kann. An den zahlreichen Diskussionsrunden, die vor allem am Freitag und Samstag im Rahmen der
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CasaPound verlässt Parteipolitik.
Überraschende Ankündigung–
Der Chef von CasaPound Italia (CPI), Gianluca Iannone, hat heute völlig unerwartet den Rückzug der »Faschistinnen des dritten Jahrtausends« aus der Parteipolitik angekündigt. Man wolle sich wieder stärker auf außerparlamentarische Tätigkeiten konzentrieren. Auslöser für diese Entscheidung war laut Angaben der rechtsextremistischen Bewegung das erneute Debakel (0,33%) bei der kürzlich stattgefundenen EU-Wahl. In letzter Zeit war
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CasaPound räumen!
Petition–
Die Initiative Insieme in Rete hat auf Change.org eine Petition zur Räumung des illegal besetzten CasaPound-Hauptsitzes in der römischen via Napoleone III gestartet. Das würde den »Faschistinnen des dritten Jahrtausends« politische Bewegungsfreiheit nehmen und wohl auch einen bedeutenden Imageschaden zufügen — zumal sich der Name der Bewegung von dem seit 2003 besetzten Gebäude ableitet. Erst
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CPI wollte Fahrradverbot für Migrantinnen.
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Ob es noch viel widerlicher werden kann, wird die Zukunft zeigen. Viel wird auch davon abhängen, ob und wie man diesen ekligen Faschos endlich den Weg versperrt — denn sie versuchen offenbar gerade wieder systematisch, die Grenzen des Sagbaren zu verschieben, Tag für Tag. Einerseits der Altaforte-Chef, der sich als Faschist outen kann, ohne bislang
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Die Turiner Buchmesse und Altaforte.
Verleger bezeichnet sich als Faschist–
Rund um die diesjährige Buchmesse von Turin, die vom 9. bis zum 13. Mai stattfinden wird, ist ein Skandal entstanden, der mit dem rechtsextremen Verlag Altaforte zusammenhängt. Mehrere Teilnehmerinnen, darunter das Schriftstellerinnenkollektiv Wu Ming, Autor Carlo Ginzburg und ANPI-Chefin Carla Nespolo werden der Messe fernbleiben, wenn der CasaPound-nahe Verlag wie geplant mit einem eigenen Stand
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Salvini-Buch bei Altaforte.
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Ein genehmigtes Interviewbuch mit dem italienischen Vizepremier und Innenminister, Matteo Salvini (Lega), wird demnächst beim CasaPound-Verlag Altaforte erscheinen. Neben »Io sono Matteo Salvini, intervista allo specchio« von Chiara Giannini (mit einem Vorwort von Maurizio Belpietro) erscheinen dort zum Beispiel die faschistische Zeitschrift Il Primato Nazionale und das Buch mit dem Titel »La dottrina del fascismo«, von Benito
