Vërc/
Grüne in Südtirol und anderswo
Verdi in Sudtirolo e altrove
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Die Solidarität der Anderen.
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Ich bin grundsätzlich dagegen, dass wir uns alle in Stacheldraht einwickeln. Aber angesichts eines kolossalen Scheiterns der Europapolitik auf allen Ebenen und einer himmelschreienden Heuchelei in Südtirol, werde ich langsam zum “Österreichversteher”. In einem Bericht auf Südtirolnews über zwei quasi-obdachlose afghanische Asylwerber steht folgender Satz: Neben Farid und Amir sind weitere 240 Asylantragsteller [Anm.: in
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Kategorie “Geschmacklos”.
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Sollte in Wien ein grüner Bundespräsident sitzen, macht der Grenzzaun am Brenner doch wieder irgendwie Sinn. — Andreas Pöder in der TAZ vom 22. April 2016 Alexander van der Bellen, dessen Eltern russische Flüchtlinge waren, ist über die Parteigrenzen hinweg eine der angesehensten politischen Persönlichkeiten Österreichs. Jahrelang lag er in Sachen Beliebtheitswerten von Politikern stets
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Zwölf Kandidatinnen. Und einer zuviel.
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Am heutigen Abend ist in der Sparkassen-Academy der Landeshauptstadt eine öffentliche Diskussion mit zwölf von sage und schreibe 13 Bozner Bürgermeisterkandidatinnen über die Bühne gegangen. Durch den von den Dolomiten organisierten Abend führten Chefredakteur Toni Ebner und Redakteur Michael Fink. Auf Südtirol Online konnte man die Debatte im Liveticker verfolgen. Zwölf von 13 Kandidatinnen —
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Erasmus, Dorfmann gegen mehr sprachliche Vielfalt.
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Dieser Tage befasst sich das Europäische Parlament mit Erasmus+, dem Nachfolger des bekannten und äußerst erfolgreichen Studentenaustauschprogramms Erasmus und weiterer EU-Programme in den Bereichen Bildung, Jugend und Sport. In diesem Rahmen schlug der katalanische Abgeordnete Ernest Maragall (ERC-EFA) vor, dass die Europäische Union die Informationen zu Erasmus+ an Universitäten in der jeweiligen Studiensprache anbieten soll.
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Unschöne Wendung.
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Im Gegensatz zur Süd-Tiroler Freiheit sind alle anderen Parteien, was die ethnische Komponente betrifft, völlig austauschbar! — Cristian Kollmann, STF-Bürgermeisterkandidat für Bozen Eine subjektive Einschätzung dazu: Unter Eva Klotz war die Süd-Tiroler Freiheit eine Single-Issue-Partei. Dem Ziel der Selbstbestimmung hat man alles untergeordnet. Die Bewegung hat sich zwar immer mehr oder weniger aggressiv gegen den
