Italianizzazione/
⊂ Assimilierung
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Corriere, CAI e FdI rilanciano Tolomei.
Eterna colonizzazione–
Per l’ennesima volta tornano all’attacco sulla segnaletica di montagna sia il CAI sia l’estrema destra italiana, trovando prontamente una sponda nell’edizione locale del Corriere, ormai diventato il quotidiano nettamente più nazionalista tra i due di lingua italiana in Sudtirolo. Questo il titolo principale in prima pagina ieri: C’AA del 14 agosto 2025 Per ora l’A.
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Galoppierende Marginalisierung.
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Der Meraner Pferderennplatz ist im Besitz der Stadtgemeinde, die die 2013 gegründete Meran Galopp GmbH mit der Führung beauftragt hat. Dies erfährt man auf der Homepage der Anlage, die dort als »der Tempel des Hindernissports in Italien« (!) bezeichnet wird und ausschließlich über die italienische Adresse www.ippodromomerano.it zu erreichen ist. Ausschnitt Website Pferderennplatz Meran –
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Neue Stromzähler auch ohne Deutsch und Ladinisch.
Minorisierung–
Diese Woche wurden bei uns im Haus von den Brixner Stadtwerken sämtliche digitalen Stromzähler der ersten Generation durch neuere ersetzt, wie es meines Wissens auf staatlicher Ebene bis spätestens Ende des Jahres vorgeschrieben ist. An der Oberseite eines jeden Zählers ist ein durchsichtiges Etui befestigt, in dem sich ein »zwölfseitiges« Faltblatt mit Erklärungen (FAQs), einer
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Spagnolli fürchtet zu niedrige Militärpräsenz in Südtirol.
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Der ehemalige Bozner Bürgermeister Luigi Spagnolli, der für den PD in den italienischen Senat gewählt wurde, wo er nun Vizesprecher der Autonomiegruppe ist, befürchtet, dass ein Verteidigungsminister der neofaschistischen Fratelli d’Italia wie Guido Crosetto die Wichtigkeit einer hohen Militärpräsenz in Südtirol verkennt. Mit einer Anfrage, die er gemeinsam mit Alessandro Alfieri (PD) und Pietro Patton
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Koloniales Kulturverständnis in Bozen.
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Vor wenigen Tagen hat Valentino Liberto auf Salto das angebliche Mitspracherecht von Johanna Ramoser bezüglich deutscher Kultur in der Landeshauptstadt thematisiert. Die SVP-Stadträtin hatte in einer an mehrere Bozner Vereine gerichteten Mitteilung angegeben, ihr sei »auch in dieser Amtsperiode« die entsprechende Kompetenz zugewiesen worden. Dabei hat sie entweder zu dick aufgetragen oder — wie ihr
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Erneuter Pragser Toponomastik-Masochismus.
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Es ist wieder Verkehrsmanagement angesagt, an einem der Südtiroler Overtourism-Magneten, dem Pragser Wildsee. Dazu habe ich vom Leser Florian Leitner dieses Foto bekommen, das ein Schild am Eingang zum Pragser Tal zeigt: Straßenschild am Eingang zum Pragser Tal – Querbalken von mir Auf einer offiziellen Tafel (und nicht etwa in der Broschüre einer privaten Tourismusorganisation)
