SX di DX/
Rechte Linke.
Sinistra di destra e rossobrunismo.
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Ubi nomen, ibi patria.
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Dieses Motto zum Thema Ortsnamen (zu Deutsch in etwa: »wo man eigene Ortsbezeichnungen vergibt, dort ist das Vaterland«) haben sich nicht etwa Unitalia, Forza Nuova oder CasaPound gegeben, sondern die Südtiroler Grünen. Enthalten ist das Prinzip in ihren »Arbeitsthesen für das Zusammenleben« vom 6. November 2010. Damit nehmen sie weder auf die zeitgenössischen, weltweiten Entwicklungen
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La Vetta e il fascismo buono.
Quotation–
Sono arrabbiato per l’operazione dell’Avs. Non hanno il diritto di toccare il mio patrimonio culturale personale [sic], e quello dei concittadini di lingua italiana. Vetta d’Italia è un nome che fa parte della mia vita, ma il presidente Simeoni dice che non lo scriverebbe mai. Certe persone non hanno capito che gli italiani ormai fanno
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Bürgerwehren? Nein, danke.
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Kaum sind die Bürgerwehren Gesetz, ist in Bozen auch schon ein Streit darum entbrannt. Weil Bürgermeister Spagnolli nicht von vorneherein ausschließt, die Arbeit solcher Gruppen in Anspruch zu nehmen, drohen die Ökosozialen mit einer frühzeitigen Beendigung der Gemeinderatskoalition. Völlig zu Recht wie ich finde, denn Südtirol sollte nicht polizeiähnliche Einrichtungen fördern, die einer Bananenrepublik würdig
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Zweierlei Maß.
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Auf einem Auge blind: Ähnlich wie die Rechten und die Schützen, die nur den Faschismus der anderen sehen, müssen sich auch die Linken im Lande den Vorwurf der Einseitigkeit gefallen lassen. Schade. Während sie den Schützenmarsch großmäulig kritisieren, sind ihnen die Willkür der Polizei und Unitalias Kranzniederlegung kein Wort wert. Auch die Alpini zeigen, wie
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Zum Abschied ein bisschen Intoleranz.
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Wie das ladinische Nachrichtenportal noeles.info berichtet, hat die Mittelinks-Regierung vor ihrem Untergang noch schnell eine Entscheidung zum Schutze der Nation gefasst: Auf Betreiben von Regionenministerin Lidia Lanzillotta* wurde das — eher zurückhaltende, aber für gefährlich befundene — Regionalgesetz zur Förderung der friaulischen Sprache vor dem Verfassungsgericht angefochten. All jene, die Italien für den »wunderbaren Schutz
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Wer solche Freunde hat…
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Immer öfter machen die Südtiroler Linksdemokraten in jüngster Zeit das Spiel der Rechten und Rechtsrechten. Letzter Streich: Landeshauptmann-Stv. Luisa Gnecchi hat in der Tourismuswerbung einen zweifelhaften Erfolg verzeichnet, indem sie die Bezeichnung »A. Adige« übers Hintertürchen wieder hereingeholt hat. Die absurde, trennende italienische Bezeichnung für unser Land, die gerade im linken und alternativen Milieu ein
