Catalunya/
Katalonien – Catalogna – Catalonia
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Q&A mit Thomas Benedikter.
POLITiS-Interview–
Thomas Benedikter hat mich anlässlich des Südtirolkonvents im Rahmen eines Projekts über die Themen »Autonomieausbau« und »Selbstbestimmung« interviewt. Da ich den Fragenkatalog sehr interessant finde und er die Gelegenheit bietet, wichtige Teile der -Position auf eine grundsätzliche Weise auszuformulieren, möchte ich hier einiges davon wiedergeben. [Thomas Benedikter:] Du hast 2008 auf geschrieben: »Nicht nur sehe
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N-VA für Anerkennung Kataloniens.
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Belgien könnte Katalonien nach einer etwaigen Unabhängigkeitserklärung zügig als eigenen Staat anerkennen. Entsprechenden Druck hat die »Neu-Flämische Allianz« (N-VA) nach der Wahl von Puigdemont (/Pudschdemont/) zum katalanischen Regierungschef aufgebaut, wie das Nachrichtenportal Mon.cat berichtet. Die Zentrumspartei N-VA, nicht mit dem rechtsgerichteten »Vlaams Belang« zu verwechseln, ist an der belgischen Regierung beteiligt, wo sie unter anderem
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Puigdemont: Postautonomia e preindipendenza.
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Ancora pochi giorni fa la situazione in Catalogna sembrava non avere vie d’uscita: la sinistra radicale delle cosidette candidature d’unità popolare (CUP) avevano espresso un veto nei confronti di Artur Mas, mentre Junts pel Sí (JxS), la coalizione elettorale degli indipendentisti (CDC, ERC, ANC, Òmnium Cultural ed altri), non sembrava avere alcuna intenzione di proporre
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Battuta d’arresto per l’indipendenza catalana.
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Nelle elezioni tenutesi lo scorso 27 settembre le elettrici e gli elettori catalani avevano assegnato una maggioranza sufficientemente ampia ai partiti e ai movimenti secessionisti, i quali si erano preposti di portare a compimento un processo di «sconnessione» dalla Spagna e di traghettare la Catalogna verso l’indipendenza statuale. Poche settimane dopo tali elezioni, Junts pel
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Spanien: Chance für die Selbstbestimmung.
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Die gestrigen Kongresswahlen in Spanien haben die politische und parlamentarische Landschaft zwischen Atlantik und Pyrenäen völlig verändert. Die Tageszeitung El País spricht von »italienischen Verhältnissen«. Die bisher regierende Volkspartei (PP) von Mariano Rajoy musste deutlich Federn lassen. Sie verlor über 60 Sitze und stellt fortan nur noch 123 Abgeordnete — für die Mehrheit im Kongress
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Unionisten sind (keine!) Faschisten.
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Wie bereits geschildert agieren die Neofaschisten von CasaPound (und Veneto Fronte Skinhead) inzwischen ohne nennenswerten Widerspruch an der Oberfläche des politischen und gesellschaftlichen Diskurses in Südtirol. Letzter Vorfall in einer mittlerweile langen Reihe: Der Protest gegen die im Südtiroler Landtag angestellten Überlegungen, Südtiroler Sportlerinnen die Möglichkeit zu bieten, bei internationalen Bewerben in neutralen Farben oder
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Unabhängigkeitsresolution verfassungswidrig.
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Wie erwartet hat das spanische Verfassungsgericht die vom katalanischen Parlament verabschiedete Unabhängigkeitsresolution für verfassungswidrig und somit null und nichtig erklärt. Doch damit ist die Konfrontation mit dem Zentralstaat nicht beendet, sondern erst recht eröffnet, da dieselbe Resolution dem Verfassungsgericht jegliche Legitimation abspricht, sich weiterhin in katalanische Belange einzumischen. Die Sprecherin der geschäftsführenden katalanischen Regierung, Neus
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Möglich!
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Foto: Bernat Ferrer, mon.cat Impossible. Das Unmögliche ermöglichen oder: »Geht nicht gibt’s nicht«. Mit diesem sprachübergreifend verständlichen Slogan, der so einiges auf den Punkt bringt, was wir auch in Südtirol immer wieder diskutieren, tritt Artur Mas’ Convergència Democratica de Catalunya (CDC) zu den spanischen Kongresswahlen im Dezember an. Cëla enghe: 01 02 03 Democrazia/ Feuilleton/
