Italy/
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L’inchiesta sulla doppia cittadinanza.
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Qualche giorno fa il Heimatbund aveva reso pubblico il risultato di un’indagine sondaggistica secondo cui il 59% della cittadinanza italiana sarebbe favorevole al conferimento del cosiddetto doppio passaporto alle cittadine sudtirolesi. Nel frattempo l’associazione ha diffuso — facendoli pervenire anche a noi — i dati esatti della ricerca, che è stata eseguita da Demetra a
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Kollabierendes Gesundheitssystem.
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Im Fatto Quotidiano ist vorgestern ein höchst lesenswerter Beitrag erschienen, in dem rekonstruiert wird, wie das italienische Gesundheitssystem — ausdrücklich auch in Südtirol — zerstört wird und bereichsweise längst eine Zweiklassenmedizin Einzug gehalten hat. Zutaten sind unter anderem die mangelnde Umsetzung von EU-Richtlinien zum Schutz vor Ausbeutung, die Senkung der Bettenanzahl und die umstrittene freiberufliche
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Italienerinnen für doppelte Staatsbürgerschaft.
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Eine Umfrage des italienischen Meinungsforschungsinstituts Demetra im Auftrag des Südtiroler Heimatbunds soll ergeben haben, dass 59% der Italienerinnen die doppelte italienische und österreichische Staatsbürgerschaft für Südtirolerinnen befürworten. Besonders hoch sei die Zustimmung bei den 18-29jährigen (76,6%), weiblichen (63,1%) und bei den Befragten mit Universitätsabschluss (62,3%). Dies gibt die STF bekannt. Nähere Angaben zum Durchführungszeitraum, zur
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Noch mehr einsprachige Ärztinnen.
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Ab dem 20. Dezember werden Ärztinnen des privaten Cristo-Re-Krankenhauses (Giomi-Gruppe) rund 700km von Rom in den Brixner Gesundheitsbezirk pendeln, um hier den kinderärztlichen Dienst zu sichern. Dies berichtet die Tageszeitung A. Adige in ihrer heutigen Ausgabe. Den entsprechenden Beschluss habe die Landesregierung gefasst. Damit dürfte sich die bereits massive Schieflage in Bezug auf die Zweisprachigkeit
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Sèn Jan muss San Giovanni sein.
Beschämender Entscheid–
Mit gestern veröffentlichtem Urteil (Nr. 210/2018) hat das italienische Verfassungsgericht beschlossen, dass die Gemeinde Sèn Jan künftig auch eine italienische Ortsbezeichnung (San Giovanni) braucht. Der Entscheid geht auf eine Anfechtung der angeblich weltoffenen und autonomiefreundlichen Mittelinksregierung von Paolo Gentiloni (PD) Ende Dezember 2017 zurück, über die sich im Regionalrat vor allem einer gefreut hatte: Postfaschist
