Lëtzebuerg/
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EU-Kleinstaat.
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Wenn ich sehe, welche Rolle das kleine Luxemburg, das ein bisschen mehr Einwohner als [der Kanton] Tessin hat… welche Rolle hat Luxemburg bis heute in Europa! Welche Rolle ein Juncker, der Premierminister von Luxemburg, in Europa gespielt hat — warum sollte das die Schweiz nicht schaffen? — Dick Marty im »Sternstunde Kultur« Spezial Luxemburg hat
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Flp, antiautonomismo sindacale.
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Secondo quando riferiva il quotidiano A. Adige in data 21 settembre, la Federazione lavoratori pubblici (Flp) si dice contraria alla provincializzazione delle agenzie fiscali, perché potrebbero essere i politici locali a scegliere chi controllare e chi no, mentre «l’azione di vigilanza e controllo da parte di organismi statali è più equa.» Questo sarebbe da ricondurre
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Pressefreiheit 2013.
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Im Jänner wurde von Reporter ohne Grenzen die »Rangliste der Pressefreiheit« für 2013 veröffentlicht. Erstmals wurden in diesem Jahr auch die Kleinstaaten Andorra und Liechtenstein berücksichtigt. Wir geben hier einen Auszug wieder, in dem sämtliche EU-Mitglieder (EU) und zudem die europäischen Länder mit bis zu einer Million Einwohnerinnen (1M) enthalten sind. Unter den zehn Bestplatzierten
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Militärfreie Staaten.
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Als Unabhängigkeitsbefürworter werde ich bisweilen mit der Frage konfrontiert, ob denn ein eigenstaatliches Südtirol eines eigenen, kleinen Heeres bedürfe und dann natürlich: wer das denn bezahlen soll. Bricht man die Militärausgaben des italienischen Staates (laut NATO sind das horrende 30.000.000.000 Euro im Jahr) anteilsmäßig auf Südtirols Bevölkerungszahl herunter, gelangt man zum Ergebnis, dass wir ohne
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Separatismus & EU.
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Befördert der Separatismus eine gegenläufige Entwicklung zur Verlagerung von Souveränität der Nationalstaaten nach Brüssel? Einerseits ja, weil die Institutionen der EU für eine viel kleinere Zahl von Mitgliedern entworfen sind und die Entscheidungsfindung in großen Gruppen schwerer ist. Andererseits sind die kleineren Mitgliedstaaten oft flexibler und kompromissbereiter, weil ihnen klar ist, dass sie alleine politisch
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Cusak-Podiumsdiskussion.
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Am 16. Mai habe ich auf Einladung der Brixner Cusanus-Akademie an einer Podiumsdiskussion zum Thema »Zwischen Stillstand und Selbstbestimmung — Die Vervollständigung der Autonomie« teilgenommen. Außer mir saßen Philipp Achammer (SVP), Brigitte Foppa (Vërc), Eva Klotz (STF) und Roland Tinkhauser (F) am Podium. Thomas Benedikter war Hauptreferent und hat einen exzellenten Vortrag zum Thema Autonomie,
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Ein Gespenst namens Freiheit?
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Außer meinem Leserbrief ist zum Thema Freistaat in der dieswöchigen ff auch einer von Georg Lezuo erschienen, der die Meinung vieler — vor allem »alternativer« — Südtirolerinnen (Beispiele: 01 02) gut zusammenfasst. Aus diesem Grund eignet er sich für einen Kommentar ganz besonders. Der Wortlaut: Wenn es bereits in Südtirol in seinem heutigen Zustand als mutige
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Kleinstaaten-BIP.
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Es dürfte bekannt sein, dass wirtschaftliche Gründe laut kein hinreichendes Argument für die Loslösung Südtirols von Italien sind. Nur wenn uns die Unabhängigkeit soziale Verbesserungen, insbesondere gesellschaftlichen Zusammenhalt und die Überwindung des ethnoszentrischen Modells verspricht, ist sie gemäß Manifest dieser Plattform erstrebenswert. In letzter Zeit feiert aber das dümmliche wirtschaftliche Gegenargument fröhliche Urständ, wonach Südtirol