Südtirol-o/
Südtirol – Sudtirolo – South Tyrol
⊂ Tirol
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Grenzüberschreitende Rettung.
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»Optimale Versorgung in Notsituationen« ist das erklärte Ziel verstärkter grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Rettungswesen, die die Landesregierungen von Nord-/Ost- und Südtirol auf den Weg gebracht haben. Wie die beiden zuständigen Landesrätinnen, Martha Stocker (SVP) und Bernhard Tilg (ÖVP) erklären, soll das Pilotprojekt die unbürokratische Rückführung transportfähiger Patientinnen »in das nächstgelegene Krankenhaus des Heimatlandes« ermöglichen. Zudem kann
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Zentralisierung der Geburten hat Nachteile.
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Unter dem Titel Alleingelassen in der großen Klinik berichtete die Süddeutsche vorgestern in ihrer Onlineversion über eine aufsehenerregende Umfrage des gemeinnützigen Picker-Instituts unter 9.600 Wöchnerinnen. Das Ergebnis ist eindeutig: Je größer die Geburtshilfe eines Krankenhauses (gemessen an der Anzahl an Entbindungen) ist, desto schlechter war die Erfahrung der Frauen. Thematisiert und abgefragt wurde unter anderem,
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Südtiroler Bildzeitung?
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Der Vortrag von Prof. Heinrich Neisser im Rahmen der Generalversammlung der Südtiroler Gesellschaft für Politikwissenschaft | politika über “die Bedeutung der Staatsbürgerschaft im Rahmen der europäischen Integrationspolitik” muss aufgrund von Krankheit des Vortragenden abgesagt und auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Stattdessen wird im Anschluss an die Sitzung am 2. Februar 2018 im Josefsaal des Bozner Kolpinghauses
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Stenodienst am Gericht.
Quotation–
Wie berichtet, beklagen die Anwälte — aber auch die Staatsanwälte und Richter — dass die Protokolle oft nicht dem entsprechen würden, was im Gerichtssaal gesagt wurde. Vieles sei völlig unverständlich — besonders die deutschsprachigen Protokolle. Auch hätten Verhandlungen schon vertagt werden müssen, weil die Niederschriften zu spät übermittelt wurden, beklagte Fava. Begonnen hätten die Probleme,
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ff mit Leseschwäche und Verständnisproblemen.
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In seinem manchmal freiwillig und manchmal unfreiwillig humorig gestalteten “Brief an unsere Leser” kritisiert das Wochenmagazin ff – wie auch bereits zuvor – einen Vorstoß des STF-Landtagsabgeordneten Bernhard Zimmerhofer. Das Problem ist nur, dass die ff es in dieser Glosse fertig bringt, in einem an kritikwürdigen Passagen nicht gerade armen Pressetext – Zimmerhofer möchte nämlich
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Oh, Maria!
Aus dem BBD-Archiv–
Neben Gianclaudio Bressa wird nun also nicht Graziano Delrio, sondern Maria Elena Boschi in Südtirol kandidieren. Mit dem Segen der Edelweißpartei. Die Skandale, in die sie auf Staatsebene verwickelt ist und war, dürften bekannt sein. Doch wie schon für Bressa habe ich nun auch für Boschi das -Archiv bemüht: Im Kabinett von Matteo Renzi war
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Der ›Südtiroler‹ Kandidat Gianclaudio Bressa.
Aus dem BBD-Archiv–
Der PD von Matteo Renzi wird hierzulande — zumindest an »wählbarer Stelle« — wie es scheint keine Kandidatinnen aus Südtirol aufstellen, sondern auf Geheiß der römischen Zentrale irgendwelche Größen der Staatspartei, die sich (dank Unterstützung der SVP) eine sichere Wiederwahl erhoffen. Während wir noch auf eine Entscheidung zwischen Graziano Delrio und Maria Elena Boschi warten,
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Zimmerhofers Sport-Gesinnungspolizei.
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Gerade erst durften wir »dank« Doppelpassdebatte erfahren, wie sehr auf staatlicher Ebene Spitzensportlerinnen noch als »nationales Eigentum« betrachtet werden. Während ‘argentinische’ Fußballer und ‘kanadische’ Eishockeyspielerinnen mit doppelter Staatsbürgerschaft wie selbstverständlich in italienischen Nationalteams spielen, will CONI-Chef Giovanni Malagò nicht zulassen, dass Südtirolerinnen für Österreich antreten. (Hallo Lisa Agerer!) In Sachen Dummheit und Rückwärtsgewandtheit will Bernhard
