Athesia/
Athesia, Tyrolia, Vogelweider
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Medienkampagnen des AA.
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[B]eim Alto Adige war es schon öfters so, dass die Zeitung durchaus stolz drauf ist, nicht Journalismus im klassischen Sinne, sondern Kampagnen zu machen. Das war bei den Dolomitenpässen der Fall, wo man systematisch und bewusst Druck auf die Politik gemacht hat. Und das ist auch jetzt wieder der Fall. Denn es gibt jeden Tag
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Disagio 2.0, stop ai fatti!
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Sì, è vero gli italiani stanno per sparire dalle valli, vivono solo nelle città, in pratica in una piccola frazione di territorio. È un deflusso inevitabile, basta volerlo vedere. Dice questo il professor Luca Fazzi, «ordinario di Sociologia a Trento», nell’intervista ad opera di Paolo Campostrini pubblicata sull’A. Adige di oggi. Prima di dire che
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Posti apicali, sfatato un mito.
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Oltre che di rappresentanza politica, parliamo della scarsa presenza del gruppo italiano nei posti di vertice della pubblica amministrazione. Non è così. I numeri dicono che il gruppo italiano è rappresentato nella misura del 26% ovvero pari a quella che è la sua reale consistenza numerica. Prof. Günther Pallaver, intervista al quotidiano A. Adige, 26.10.2016,
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Pallaver, Statistik ist ein Bauchgefühl.
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Gerade hat er gemeinsam mit dem Sozialforschungsinstitut Apollis und den Instituten für Politikwissenschaften und Soziologie der Uni Innsbruck eine Studie über »ethnische Differenzierung und soziale Schichtung« in Südtirol herausgegeben. Man möchte also meinen, dass Professor Günther Pallaver an Daten interessiert ist. Doch auf die Bemerkung der interviewenden Antonella Mattioli im heutigen A. Adige Ciò è
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Es gibt keine Experten…
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Die Kommission wird nichts verändern. Italienische Experten, die der Abschaffung italienischer Namen zustimmen, gibt es nicht. Der Branzoller Bürgermeister Alessandro Bertinazzo (Uniti Nell’Ulivo – Einig im Ulivo), der sich von Alessandro Urzì (AAnC) ob seiner Zustimmung zur Einsetzung einer pritätischen Kommission als Verräter beschimpfen lassen musste, punktet am 21. Oktober gegenüber der Tageszeitung Dolomiten, die
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Gemischtsprachige Haushalte sind am reichsten.
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Gemischtsprachige Familien, in denen ein Elternteil Deutsch und der zweite Italienisch spricht, haben das höchste Finanz- und Immobilienvermögen in Südtirol. Doch auch andere Ergebnisse machen hellhörig: Die “gemischtsprachigen Haushalte”, haben nicht nur das größte finanzielle und Immobilien-Vermögen, sie sind auch am wenigsten armutsgefährdet. Armutsgefährdet sind hingegen 17 Prozent der “rein” deutschen Haushalte, 14 Prozent der
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Medienmonopol.
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Über alles gesehen dominiert Athesia zwar den Medienmarkt. Aber ein Medienmonopol ist das nicht, ein Meinungsmonopol schon gar nicht. Der Einfluss der Athesia auf die politische und wirtschaftliche Entwicklung in Südtirol war noch nie so gering wie heute. Kurt W. Zimmermann, Leitartikel, ff 42 vom 20.10.2016 Cëla enghe: 01 02 Medien/ Wirtschaft+Finanzen/ · Quotation/ ·
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Medienkampagnen: Wann kommt die Rüge?
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In seinem heutigen Leitartikel, den er der Übernahme seines Blattes durch das Haus Athesia widmet, brüstet sich AA-Chefredakteur Alberto Faustini mit den erfolgreichen »Kampagnen« seiner Zeitung: A dimostrarlo, c’è la piazza di carta che abbiamo costruito insieme, con le pagine delle lettere e con le tante campagne che abbiamo fatto (e vinto, perdonate la presunzione)