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  • Cymru: So geht zweisprachige Bahn.

    Wir Südtirolerinnen mit der »vorzeigsten« Autonomie der Erde müssen seit Jahrzehnten — bis zur Erschöpfung — immer und immer wieder die gleichen Kämpfe führen, damit der italienische Schienennetzbetreiber RFI (ebenso wie die Post und andere öffentliche Dienste) unsere Sprachrechte wenigstens nicht ganz ignoriert und schlussendlich, wie zuletzt in Brixen, »versehentlich« in die italienische Einsprachigkeit abdriftet.

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  • Unfähige Separatistinnen.

    In seiner wöchentlichen (antiseparatistischen) Kolumne Jenseits des Brenners schreibt Zeit-Autor Ulrich Ladurner in ff-Ausgabe 37/23 vom 14. September erneut über Schottland: Diese Separatisten sind unfähig Die [SNP] will die Unabhängigkeit, schafft es aber nicht, die Menschen an der eigenen Peripherie mit der grundlegendsten Dienstleistung zu Versorgen: einer Verbindung zum “Mutterland”. – Ulrich Ladurner Während er

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  • Benvenuti nella colonia.

    Qualche anno fa il gestore ferroviario pubblico italiano (RFI) aveva iniziato a disapplicare, sistematicamente, l’obbligo di utilizzare lo stesso carattere per il tedesco e l’italiano nella cartellonistica delle stazioni in Sudtirolo. In seguito all’intervento del Governo sudtirolese, invece di rettificare, come promesso, hanno ulteriormente peggiorato la situazione, fregandosene totalmente. Ora però RFI è riuscita a

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  • Spanien ist mehrsprachig, auch bei der Digitalisierung.

    Seit wenigen Wochen wird im spanischen Kongress nicht mehr nur die Staatssprache Kastilisch gesprochen, sondern auch Baskisch, Galicisch, Katalanisch und Okzitanisch. Das hat eine wichtige Signalwirkung. Im Senat, der nach dem Vorbild des deutschen Bundesrats die Länderkammer bildet, gilt die Mehrsprachigkeit schon länger. In Spanien sind aber auch institutionelle staatsweite Webauftritte häufig mehrsprachig. Darüber hinaus

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  • Urzì schießt mit Kanonen auf Villanders.

    In einem Salto-Beitrag weist Christoph Franceschini darauf hin, dass der in Venetien gewählte Bozner Parlamentsabgeordnete Alessandro Urzì (FdI) wieder einmal mit Kanonen auf Spatzen schießt, wenn den italienischsprachigen Südtirolerinnen auch nur ein Beistrich in ihrer Sprache vorenthalten wird, während Minderheitenschutzgesetze ungestraft seit Jahrzehnten mehr oder minder systematisch ignoriert werden und von tatsächlicher Gleichstellung längst nicht

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  • Das Buch des Fascho-Generals.

    Der italienische General und Chef des Militärischen Geographischen Instituts, Roberto Vannacci, hat im Eigenverlag ein beeindruckendes Buch veröffentlicht, in dem er unter dem Titel Verdrehte Welt schwerst rassistische, homophobe, misogyne und ganz allgemein minderheitenfeindliche Ideen verbreitet. Im Italien von Giorgia Meloni (FdI) scheint er damit wenig überraschend einen Nerv getroffen zu haben: auf Amazon hat

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