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Nuovo monumento «fascista».
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La città di Bolzano, invece di depotenziare o storicizzare quelli esistenti, ha creato un nuovo monumento «fascista» — erigendo una stele dedicata a Norma Cossetto, figlia di un dirigente istriano del Partito Fascista, torturata e uccisa dai partigiani e che fino alla fine rifiutò di prendere le distanze dal fascismo. I suoi presunti carnefici furono
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Kornblumen im Landtag!
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Die auf sechs Abgeordnete angewachsene freiheitliche Landtagstruppe gab gestern zum Auftakt der neuen Legislaturperiode eine besorgniserregende Vorstellung im Landesparlament, deren symbolische Tragweite offenbar unbemerkt blieb. Neben einer rotweißen Schleife hatten sich die Blauen eine Kornblume ans Revers geheftet, ein Usus, den sie sich von ihren FPÖ-Kollegen in Österreich abgeschaut haben. Die Kornblume findet erstmals im
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Sven Knolls Präzisierung.
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Vor wenigen Tagen hatten wir thematisiert, dass Sven Knoll (STF) offenbar als Autor für den Eckart tätig war, den das Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstandes (DÖW) als rechtsextrem einstuft. Als Reaktion darauf hat er uns nun eine Stellungnahme geschickt, in der er darauf hinweist, dass die Publikation bereits vor rund drei Jahren von der Tageszeitung thematisiert
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Priebke: Südtirol als Mülleimer.
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Die Stadt und die Provinz Rom haben es »aus Sicherheitsgründen« abgelehnt, den unreuigen, uneinsichtigen Kriegsverbrecher Erich Priebke auf eigenem Boden bestatten zu lassen — obwohl geltendes Recht eigentlich genau dies vorsähe. Offenbar war es kein Problem, den lebenden Priebke im lockeren Hausarrest zu beherbergen, seiner sterblichen Überreste will man sich aber entledigen. Der Südtiroler Parlamentsabgeordnete
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Landsmann Knoll.
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Im Zuge der Diskussion über das politische Spektrum und was bzw. wer politisch links oder rechts sei, verwies bzler in einem Kommentar auf einen von Sven Knoll mitverfassten Text unter dem Titel »Andreas Hofer. Sein Erbe – 200 Jahre später.« Der harmlos klingende Titel ließe vermuten, dass es sich dabei um einen jener zahllosen kritisch-analytischen
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Josef Eduard Ploner ade.
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Wenige Wochen, nachdem die Tageszeitung die nationalsozialistische Vergangenheit des Komponisten Josef Eduard Ploner thematisiert hatte, benannte seine Geburtsstadt Sterzing nun die ihm gewidmete Straße in Dr.-Sebastian-Baumgartner-Straße um. Gut so. Dabei hatte es kurzzeitig so ausgesehen, als wollte der Wipptaler Hauptort die Angelegenheit aussitzen. Grundlage für die Entscheidung war unter anderem ein von der Nordtiroler Landesregierung
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Spagnolli, i tempi sono stramaturi!
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A Sterzing la recente presa di coscienza sul passato nazionalsocialista del compositore musicale Josef Eduard Ploner ha innescato un dibattito destinato a portare, si spera, al ritiro dell’intitolazione di una strada in suo onore (fatto). Incalzato dalla Tageszeitung (intervista pubblicata ieri) a questo proposito, il sindaco di Bolzano Luigi Spagnolli (PD) comunica che nel capoluogo
