Kleinstaaten/
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Ne zaboravimo Sarajevo.
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Werner bittet um Veröffentlichung: Venerdì 22 febbraio – Freitag 22. Februar | ore 17.00 – 19.00 Uhr Centro pastorale (Sala piccola) – Pastoralzentrum (kleiner Saal) Piazza Duomo-Domplatz 6 | Bolzano-Bozen Jens Woelk Università di Trento, Accademia Europea Bolzano Universität Trient, Europäische Akademie Bozen Bosnia Erzegovina | Bosnien Herzegowina tra federalismo etnico e stato multinazionale zwischen
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Countdown für Kosovo.
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Ab morgen soll es in Europa einen neuen souveränen Staat geben. Wie schon im Fall von Montenegro gibt es nur wenige Parallelen zu Südtirol. Was mir relevant scheint: Die Unabhängigkeit des Kosovo soll teilweise wider das Völkerrecht 01 02 durchgesetzt werden, weil der politische Wille — und die »Notwendigkeit« — vorhanden ist. Rund 100 Staaten
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Korruption & Vetternwirtschaft.
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Es ist ein Thema, dessen nähere Analyse bereits Ehrengast Wolfgang bei unserer neulichen Zusammenkunft angeregt hat. Und zufällig ist es heute — speziell auf die Justiz bezogen — auch bei Markus Lobis auf die Tagesordnung gekommen: Sind Kleinstaaten anfälliger für Filz und Korruption als größere? Welche Vorkehrungen treffen und welche Maßnahmen ergreifen sie, um dies
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Verstecktes Potenzial.
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Wie berichtet, unternehmen Schottland und Katalonien Schritte, um früher oder später mit eigenen Teams bei Olympischen Spielen anzutreten. Dagegen gibt es in Südtirol weder offiziell noch inoffiziell konkrete Bestrebungen in diese Richtung, von unserem bescheidenen Vorstoß einmal abgesehen. Die Tageszeitung Dolomiten hat vor wenigen Tagen eine Auftstellung der Südtiroler Anwärterinnen auf eine Teilnahme bei Beijing/Peking
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Die Times gibt uns eine Chance.
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Die Onlineversion der renommierten britischen Tageszeitung Times schreibt in einem Artikel vom 2. Juni 2006 über die mögliche regionale Entwicklung Europas: Seit dem Mauerfall 1989 seien auf der Landkarte des alten Kontinents bereits 18 neue Staaten erschienen, davon sind außer Westdeutschland nur Staaten des ehemaligen Ostblocks betroffen: © Times Online Für die nächste Zukunft sieht
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Freiheitsgewinn.
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Nach jener von Tschechien und Slowakei erleben wir heute möglicherweise eine neue friedliche Trennung in Europa: Jene Montenegros (621.000 Einwohnerinnen) von Serbien, im letzten Überrest der ehemaligen jugoslawischen Konföderation. Über die Unabhängigkeit befinden in Ausübung der Menschenrechte und in bester demokratischer Tradition allein die Bürgerinnen Montenegros. Damit könnte auf unserem Kontinent erneut ein Staat mit
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Zahlen. Spielchen.
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Ein häufig vorgebrachter Einwand, warum man von auswärtigen Konzernen in Südtirol nicht den Gebrauch der deutschen und ladinischen Sprache verlangen könne ist, dass unser Land klein und die Südtirolerinnen zu wenige seien. Selige Vorzeigeautonomie. Obschon es stimmt, dass wir nicht zahlreich sind, hält nämlich das Argument einem internationalen Vergleich nicht stand: Es gibt zahlreiche Beispiele