Politik/
Politica
Leider werden in diesem Archiv derzeit aus technischen Gründen nicht alle relevanten Gastbeiträge angezeigt. · Per ragioni tecniche attualmente in questo archivio non sono visibili tutti i contributi provenienti da autori esterni.
-
L’autonomia oggi e domani.
–
Venerdì 20 gennaio alle ore 10.30 al primo piano del Kolpinghaus sarà presentato il libro La nostra autonomia oggi e domani Proposte per il terzo Statuto del Trentino-Alto Adige/Sudtirolo a cura di Thomas Benedikter ed edito da Politis (ISBN: 978-88-88203-66-9). Ospite speciale della mattinata sarà l’ex senatore Oskar Peterlini. Come si potrebbe ampliare l’autonomia? Ci
-
Fluchtinstinkt.
–
Man spricht von Selbstbestimmung und Unabhängigkeit. Sie reden von innerer Selbstbestimmung, Vollautonomie und Euregio. Man spricht von innerer Selbstbestimmung. Sie reden von (staatlicher) Harmonisierung und Verfassungszwängen. Man spricht von der Vollautonomie. Sie reden davon, die bestehende Autonomie besser zu nutzen. Man spricht von der Euregio. Sie reden von der Alpenregion. Man spricht von neuen Zuständigkeiten.
-
Gründe für den Mangel an (zweisprachigen) Ärztinnen.
Medizinerinnen wenden sich mit offenem Brief an die Landespolitik–
Nun melden sich Südtirols (angehende) Ärztinnen zu Wort: In einem offenen Brief wenden sich einige von denjenigen, die das heimische Gesundheitssystem so dringend bräuchte, an die Landespolitik — und erklären aus ihrem Blickwinkel, warum die Rückkehr in die Heimat so unattraktiv ist. Und wie verantwortungslos es wäre, einsprachige Ärztinnen einzustellen, statt dafür zu sorgen, dass
-
Bruno Kreisky und die Südtirolfrage.
–
Wie der Tiroler Geschichtsverein bekanntgibt, wird am Freitag, den 27. Jänner (17.00 Uhr) das zweisprachige Buch Bruno Kreisky und die Südtirolfrage vorgestellt. Es laden das Südtiroler Landesarchiv, das Kreisky-Archiv Wien sowie Edition Rætia. Bei der von Gustav Pfeifer und Maria Steiner herausgegebenen Publikation handelt es sich um den Sonderband Nr. 4 der »Veröffentlichungen des Südtiroler
-
Tag+Nacht: Landespolizei.
–
Vor rund zwei Jahren (am 25. Februar 2015) sagte Landeshauptmann Arno Kompatscher (SVP), von Heidy Kessler in Rai Südtirol zur Sicherheitslage und eventuellen Bürgerwehren befragt, unter anderem folgenden Satz: Das Thema löst man auch nicht, wenn man sagt, anstelle einer Staatspolizei hat man eine Landespolizei. Am dieswöchigen Runden Tisch (am 10. Jänner 2017) zum Thema
-
Umdenken in der Transitpolitik?
–
Die letzten Meldungen zum Abgasskandal ( hat bereits frühzeitig berichtet) sollten auch ihren Widerhall in der Transitpolitik finden. Seit Jahrzehnten gilt das Mantra, dass die LKWs unser Land überrollen und dadurch die Lebensqualität — insbesonders die Luftqualität — massiv beeinträchtigt wird. Dieser Grundsatz mag vor 20 Jahren richtig und wichtig gewesen sein; in der Zwischenzeit
-
Institutionen: Je näher, desto größer das Vertrauen.
Nur die Europäische Union tanzt aus der Reihe–
Dass das Vertrauen der Südtirolerinnen in die Institutionen der lokalen Selbstverwaltung groß ist, wussten wir bereits. Zur Erinnerung: Wie eine kürzlich veröffentlichte Erhebung von demos & PI für L’Espresso zeigt, vertrauen aber auch die Bürgerinnen auf Staatsebene — was die unterschiedlichen Entscheidungs- und Verwaltungsebenen betrifft — ihrer Gemeinde am meisten. Der Reihe nach folgen in
