Politik/
Politica
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Eine demokratische Entscheidung wie jede andere.
Pro und Contra zum Thema Selbstbestimmung–
Die jüngste Ausgabe der Tiroler Schützenzeitung widmete dem Thema Selbstbestimmung ein Pro und Contra. In der Einleitung heißt es dazu: Europa ist im Umbruch. Immer mehr Regionen wollen sich von ihrem derzeitigen Staat loslösen. Unterstützt werden die Separatisten von Parteien unterschiedlicher Couleur. Auffallend ist aber, dass z.B. die Katalanen, die Basken und die Schotten vor
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Nur Lappalien.
Quotation–
Was [Südtirol] zuletzt [an neuen Kompetenzen] zugestanden worden ist, waren keine Freundschaftstaten mehr, sondern Anpassungen und vom staatlichen Sparzwang bestimmte Kostenabwälzungen an die Lokalverwaltungen. […] Wirklich zählende Vorteile entstehen dadurch für Südtirol nicht, wohl aber erhebliche laufende Kosten. Das gute Geschäft hat eigentlich der Staat gemacht. Der ehemalige Chefredakteur Robert Weißensteiner in seinem dieswöchigen SWZ-Leitartikel
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Bolzano come Koper.
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Maurizio Tremul, presidente dell’Unione degli Italiani di Slovenia e Croazia, nel 2015 era venuto in Sudtirolo su invito di Süd-Tiroler Freiheit per parlare di doppio passaporto. I membri della minoranza italiana nei due paesi ex iugoslavi, infatti, hanno diritto al passaporto italiano, mentre sembra che Roma sia intervenuta per evitare che cittadine e cittadini sudtirolesi potessero
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DFB zu Gerichtspersonal verabschiedet.
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Heute hat der Ministerrat in Rom, in Anwesenheit von LH Kompatscher (SVP) in seiner Funktion als Präsident der Region Südtirol-Trentino, eine neue Durchführungsbestimmung (DFB) zum Autonomiestatut gutgeheißen, mit der die Zuständigkeit für das Verwaltungspersonal bei Gericht an die Region übertragen wird. Ausgenommen sind das Personal der Staatsanwaltschaft sowie die Führungspositionen, die weiterhin in die Zuständigkeit
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Land widerruft Aspiag-Baugenehmigung.
Krokodilstränen sind unangebracht–
Von einigen ist jetzt ein großer Aufschrei zu vernehmen, weil das Land der Aspiag (Spar) untersagen will, im Industriegebiet von Bozen ein riesiges Einkaufszentrum zu errichten. Ungerecht sei dies, schließlich hätte die Stadtgemeinde bereits eine Baugenehmigung ausgestellt. Man kann zu diesem Einkaufszentrum stehen, wie man will — fest steht jedoch, dass es in einer Demokratie
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Gift: Gebrauchs- und Warnhinweise einsprachig.
Für den zuständigen Landesrat kein Problem?–
Arnold Schuler, SVP-Landesrat für Landwirtschaft, hat in einer Antwort an den Landtagsabgeordneten Bernhard Zimmerhofer (STF) die ganze Hilflosigkeit und Unzulänglichkeit der Südtiroler Sprachpolitik offengelegt. In Zimmerhofers Anfrage ging es (unter anderem) um die einsprachig italienische Etikettierung von hochgefährlichen Mäuseködern in der Landwirtschaft sowie um die vorgeschriebene Beschilderung der Ausbringungsgebiete mit dem Hinweis: »Attenzione! Derattizzazione in
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SPD-Politiker für Einmischung in Katalonien.
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Bernhard von Grünberg, SPD-Abgeordneter zum nordrhein-westfälischen Landtag, hat den Präsidenten des Bundestags, Norbert Lammert die Präsidentin des Landtags in NRW, Carina Gödecke den bisherigen Präsidenten des Europaparlaments, Martin Schulz den deutschen Justizminister Heiko Maas alle Fraktionsvorsitzenden im Bundestag sowie im Landtag von NRW angeschrieben, um sie über die derzeitige Lage in Katalonien zu informieren und
