Francesco Palermo/
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Il passaporto che annulla le minoranze.
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Oggi, sul quotidiano A. Adige è apparso un articolo di Francesco Palermo, già senatore PD/SVP, sul solito tema della doppia cittadinanza. Fra le altre, il giurista e «esperto di minoranze» pone anche la seguente interessantissima domanda: Sarebbe ancora giustificato parlare di minoranze di fronte a cittadini di un altro Paese? Cioè: se le cittadine sudtirolesi
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Salvini, die Roma und der PD.
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In einem Land, wo sich selbst angebliche Linke mit brutaler Abfälligkeit über Roma äußern, hat ein rechtsradikaler Innenminister ab Amtsbeginn keine zwanzig Tage gebraucht, um ihre flächendeckende polizeiliche Registrierung anzukündigen. Mit der sinngemäßen Aussage, dass die italienischen Roma »leider« nicht ausgewiesen werden könnten, hat er zudem insinuiert, dass er alle anderen des Landes verweisen möchte.
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Barley stützt OLG-Entscheid.
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Unerwartet deutlich stärkt die deutsche Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) dem schleswig-holsteinischen Oberlandesgericht (OLG) in der Causa Puigdemont den Rücken. Bezüglich der Haftentlassung des katalanischen Präsidenten und der Ablehnung von Rebellion als möglichen Auslieferungsgrund zitiert sie die Süddeutsche Zeitung heute mit klaren Worten: Die Entscheidung der Richter in Schleswig ist absolut richtig. Ich habe sie so
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Ein Nicht-Thema mit Potential zum Weltuntergang.
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Ich habe mir fest vorgenommen, mich aus dem Thema “österreichische Staatsbürgerschaft für Südtiroler” weitestgehend rauszuhalten, weil ich es für kein vordringliches halte. Ich persönlich halte die Angelegenheit eigentlich für ein “Nicht-Thema”, wenngleich ich niemandem absprechen möchte, sich auf demokratischem Wege für etwas einzusetzen, das ihm/ihr wichtig ist. Jeder hat das Recht dazu und es liegt
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Provinzielle Aufregung.
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Die Aufregung über das spanische Vorgehen sei eher ein Ausdruck des Südtiroler Provinzialismus. “Jeder will sich aufgrund der Probleme anderer profilieren. Und sieht dabei nur, was ihn interessiert.” Senator Francesco Palermo (SVP/PD) über die Lage in Katalonien, zitiert in ff 39/2017 Man muss vermutlich äußerst weltgewandt sein, um die Durchsuchung von Zeitungsredaktionen, die Beschlagnahme von
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Sprachminderheiten als ‘Faktor’ der Autonomie.
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Die Arbeitsgruppe ASA – Alpine Sonderautonomien hat ein von Professor Roberto Toniatti herausgegebenes eBook mit dem Titel Il fattore «minoranza linguistica» nella revisione statutaria delle autonomie speciali alpine (zu Deutsch etwa: Die Sprachminderheiten als Faktor bei der Überarbeitung der Statute alpenländischer Autonomien) publiziert. Es enthält Beiträge einer Tagung zu demselben Thema, die am 4. März
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Mumelter, un po’ di confusione sul Sudtirolo.
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I media a livello statale (e troppo spesso gli stessi media «statali», ovvero la Rai) hanno grandi difficoltà a raccontare la realtà sudtirolese con un minimo di serietà, se già non in maniera oggettiva. Può dunque essere un’ottima idea — un contrappeso? — che a raccontare il Sudtirolo all’Italia, a volte, sia un giornalista sudtirolese.
