ÖV/
Transport publich
Öffentlicher Verkehr
Trasporto pubblico
⊂ Mobilität
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Bahnhof Bozen in der Gigantomaniefalle.
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Siegerprojekt Masterplan Bozner Bahnhofsareal Das Areal des Bozner Hauptbahnhofs soll umgebaut werden: Durch einen Planungswettbewerb wurde ein Siegerprojekt erkoren, welches die Verlegung des Bahnhofs nach Südosten vorsieht. Die historische Trasse durch Rentsch würde ersetzt und ca. 20 Hektar Fläche auf dem bestehenden Betriebsgelände gewonnen werden. Das Projekt ist gigantisch und würde die Landeshauptstadt erheblich verändern.
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Bitte beachten Sie den Niveauunterschied!
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Von Norden kommend, kurz vor der Haltestelle Brenner ertönt im Regionalzug der ÖBB eine Durchsage: “Beachten Sie beim Aussteigen bitte den Niveauunterschied zwischen Zug und Bahnsteig.” Am Brenner angekommen ist es aber weniger dieser eine etwas größere Schritt, den man zu machen hat, der auffällt, sondern der Niveauunterschied zwischen ÖBB und Trenitalia im Allgemeinen. Selbst
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Riggertal: Antworten an BM Amort.
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Am 9.12.2013 hat sich die Gemeinde Franzensfeste in einer Stellungnahme gegen das Projekt Riggertalschleife ausgesprochen. Die Initiativgruppe für die Riggertalschleife bezieht mit diesem Dokument zu den Argumenten der Gemeinde Franzensfeste Stellung. Argument Gemeinde Franzensfeste: Durch organisatorische Verbesserungen ließe sich ein Teil der durch die Riggertalschleife angestrebten Zeitersparnis von 12 Minuten erreichen. Argument Initiativgruppe Riggertalschleife: Im
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Für die Riggertalschleife!
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Gestern hat am Bahnhof Mühlbach eine Pressekonferenz stattgefunden, bei der die Errichtung der Riggertalschleife gefordert wurde. Eingeladen hat die Initiativegruppe Für die Riggertalschleife, es war ein starkes Signal für die direkte Bahnverbindung von der Schabser Höhe Richtung Brennerbahn. Die beeindruckende Anwesenheit von elf Landtagsabgeordneten (Martha Stocker, Maria Kuenzer, Magdalena Amhof, Tamara Oberhofer, Philipp Achammer, Christian
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Voll konzeptlos.
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In der Diskussion um das Dauerthema Selbstbestimmung wird vielfach der Einwand vorgebracht, was denn danach, nach der Loslösung von Italien passieren würde, also konkret über welches Zukunftsmodell abgestimmt würde. Dieser Einwand ist einerseits berechtigt — und wurde übrigens von auch immer betont — andererseits greift er aber zu kurz, da es in Südtirol bisher viele
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Stiefkind Korridorzug.
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Die Zeiten als die Korridorzüge, die Lienz mit Innsbruck verbinden, noch ohne Halt durch den Südtiroler Teil des Pustertales brausten, sind noch in lebhafter Erinnerung. Anfang der 90er Jahre intensivierten sich die Forderungen, diese Züge auch Südtiroler Fahrgästen zugänglich zu machen. Dies gelang Ende der 90er Jahre. Anfangs gab es noch vier direkte Zugpaare zwischen
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TI: Einsprachige Sicherheitshinweise.
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Kürzlich wurden in den Waggons der Trenitalia-Regionalzüge Sicherheitshinweise angebracht, die über das Verhalten in Notsituationen, unter anderem in Tunnels, aufklären sollen. Obschon die meisten Garnituren nur innerhalb Südtirols verkehren und zudem vom Landesamt für Mobilität in Auftrag gegeben und finanziert werden, sind diese Hinweise ausschließlich auf Italienisch und Englisch verfasst. Selbst wenn dem nicht so
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Riggertalschleife und Vollautonomie.
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Im Morgentelefon des Rai Sender Bozen (Hörfunk, Donnerstag, 16. Mai 2013) äußert sich Landeshauptmann Luis Durnwalder zum »Übergang« der Meraner Bahnlinie und einiger Bahnhöfe an das Land. Die Melange der Durnwalder’schen Rhetorik, gekoppelt mit der Unfähigkeit vieler Südtiroler Journalisten zum kritischen Nachhaken um einen Sachverhalt auf den Punkt zu bringen, erlaubt es nach diesem Morgengespräch