Kohäsion+Inklusion/
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Il tedesco di Lillo.
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Chi cerca il conflitto etnico lo trova sempre, anche a costo di doverlo generare, magari con la propria ignoranza. Era già accaduto, in termini diversi, dopo l’elezione di un sudtirolese di lingua italiana a sindaco di Toblach, si sta ripetendo in questi giorni a Bolzano, dove è stata imbrattata la vetrina di una lavanderia. Il
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Grenzenlose Blauäugigkeit.
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Nur meine absolute politische und wirtschaftliche Ignoranz konnten mich bereits vor Jahren dazu führen, in einem Südtiroler Onlineforum einen utopischen Vorschlag zu unterbreiten, wie man meiner Einschätzung nach die Ausbeutung der sogenannten »dritten Welt« beenden und deren Entwicklung ernsthaft ankurbeln könnte — nämlich indem man endlich das Interesse der sogenannten »ersten Welt« an einer derartigen
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Wegweiser: Mehrsprachig.
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In der Debatte um die Wegweiser ist seit einigen Wochen das Argument aufgetaucht, die Mehrzahl davon befinde sich gar nicht auf öffentlichem Boden. Daher könne — jedenfalls für die geschätzten 80 Prozent der Schilder, die auf privatem Grund stehen — auch niemand die Anwendung des Prontuario anordnen. Diese juristische Spitzfindigkeit ist ein legitimes Argument, um
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Lidia Menapace e il Sudtirolo.
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I Sudtirolesi di lingua tedesca e i Sudtirolesi di lingua italiana costituiscono ormai due culture locali significative, con diverso radicamento storico e sociale. Chiamo Sudtirolo la terra che i suoi abitanti maggioritari chiamano Sudtirolo, e questo è per me una regola generale: chiamo infatti Curdi e non Turchi di montagna i Curdi, e riconosco al
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La Vetta e il fascismo buono.
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Sono arrabbiato per l’operazione dell’Avs. Non hanno il diritto di toccare il mio patrimonio culturale personale [sic], e quello dei concittadini di lingua italiana. Vetta d’Italia è un nome che fa parte della mia vita, ma il presidente Simeoni dice che non lo scriverebbe mai. Certe persone non hanno capito che gli italiani ormai fanno
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Südtirol ist Vielfalt.
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Vor knapp einem Monat hat Centaurus eine hervorragende und intelligente Sensibilisierungs-Kampagne gegen Diskriminierung von Schwulen, Lesben, Bisexuellen und Transgender gestartet. Die in je einer der drei Landessprachen abgefassten Plakate wurden, auf ganz Südtirol verteilt, an 69 Bushaltestellen angebracht. Anlass war unter anderem der homophobe Übergriff von Anfang Mai in Bozen. Einerseits ist es traurig, dass
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»Es muss ursprünglich sein.«
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Die Diskussion um die Toponomastik nimmt kein Ende. Der Bozner Anwalt Gianni Lanzinger hat klare Vorstellungen: Wie Ortsnamen zu gebrauchen seien, welchen Wert die ursprünglichen Bezeichnungen für Italiener und Deutsche haben sollten und warum es keine Entscheidung auf politischer Ebene geben werde. aus der heutigen Ausgabe der *TAZ* Tageszeitung: Herr Lanzinger, was bedeuten Ihnen die