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  • Grenzüberschreitende Rettung.

    »Optimale Versorgung in Notsituationen« ist das erklärte Ziel verstärkter grenzüberschreitender Zusammenarbeit im Rettungswesen, die die Landesregierungen von Nord-/Ost- und Südtirol auf den Weg gebracht haben. Wie die beiden zuständigen Landesrätinnen, Martha Stocker (SVP) und Bernhard Tilg (ÖVP) erklären, soll das Pilotprojekt die unbürokratische Rückführung transportfähiger Patientinnen »in das nächstgelegene Krankenhaus des Heimatlandes« ermöglichen. Zudem kann

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  • Zentralisierung der Geburten hat Nachteile.

    Unter dem Titel Alleingelassen in der großen Klinik berichtete die Süddeutsche vorgestern in ihrer Onlineversion über eine aufsehenerregende Umfrage des gemeinnützigen Picker-Instituts unter 9.600 Wöchnerinnen. Das Ergebnis ist eindeutig: Je größer die Geburtshilfe eines Krankenhauses (gemessen an der Anzahl an Entbindungen) ist, desto schlechter war die Erfahrung der Frauen. Thematisiert und abgefragt wurde unter anderem,

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  • Stenodienst am Gericht.
    Quotation

    Wie berichtet, beklagen die Anwälte — aber auch die Staatsanwälte und Richter — dass die Protokolle oft nicht dem entsprechen würden, was im Gerichtssaal gesagt wurde. Vieles sei völlig unverständlich — besonders die deutschsprachigen Protokolle. Auch hätten Verhandlungen schon vertagt werden müssen, weil die Niederschriften zu spät übermittelt wurden, beklagte Fava. Begonnen hätten die Probleme,

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  • Autonomer Strafvollzug gefordert.

    Ohne Gegenstimme wurde neulich vom Regionalrat ein Beschlussantrag der Südtiroler Grünen angenommen, demzufolge Südtirol-Trentino die Zuständigkeit für Gerichtswesen und Strafvollzug übertragen werden sollte. Derzeit sind die Haftanstalten in den beiden Ländern einer einschlägigen staatlichen Verwaltungsbehörde mit Sitz in Padua unterstellt, die für das gesamte nordöstliche Staatsgebiet — also neben Südtirol-Trentino auch Venetien und Friaul-Julien —

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  • Nordkatalonien gründet Sprachstelle.

    Das Rosselló, der zu Frankreich gehörende Teil Kataloniens, wird über eine öffentliche Stelle zur Förderung und Unterstützung der katalanischen Sprache — Oficina Pública de la Llengua Catalana — verfügen. Die neue Institution, die die Position der historischen Landessprache stärken und eine schlagkräftige Sprachpolitik fördern soll, wurde von der Region, dem Département und der Universität Perpinyà

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  • Barcelona gegen Auflösung von Diplocat.

    Wie der stellvertretende Bürgermeister von Barcelona, Gerardo Pisarello (Barcelona en Comú), am Freitag mitteilte, hat die Gemeindeverwaltung der katalanischen Hauptstadt beschlossen, die Auflösung der katalanischen Auslandsvertretungen gerichtlich anzufechten. Über die zentralstaatliche Zwangsverwaltung der Generalitat hatte das Madrider Finanzministerium kürzlich beschlossen, bis auf jene in Brüssel sämtliche Vertretungen sofort zu schließen und das gesamte Diplocat —

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  • Lebensqualität: Südtirol staatsweit vorn.
    Die mehrjährige Entwicklung gleicht einer Achterbahnfahrt

    Die Wirtschaftszeitung ItaliaOggi hat wieder ihr jährliches Ranking zur Lebensqualität in den Provinzen des italienischen Staates veröffentlicht, das sie in Zusammenarbeit mit der römischen Sapienza-Universität ausarbeitet. Derselben Untersuchung zufolge war Südtirol 2016 vom zweiten auf den staatsweit achten Platz abgerutscht, um nunmehr wieder — wie zuletzt vor genau zehn Jahren — die Führung zu übernehmen.

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  • Polizist nennt Geflüchteten »Scheiße«.

    Ein Polizist soll im Bozner Krankenhaus einen Geflüchteten als »Feccia« (Abschaum) und — sowohl auf Italienisch, als auch auf Deutsch — »Scheiße« bezeichnet haben, während er ihn von seinem Notschlafplatz vertrieb. Eine entsprechende Tonaufnahme, die den Vorfall wiedergeben soll, kursiert derzeit im Internet. Die Bezeichnung »Feccia« wird von der rechtsextremistischen CasaPound systematisch für Geflüchtete und

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