Marco Galateo/
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25. April: Galateos perfide Forderung.
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LH-Stellvertreter Marco Galateo von der neofaschistischen FdI war wenig überraschend nicht bei der Gedenkfeier vom 25. April. Und ich gehöre nicht zu denen, die der Meinung sind, dass seine Anwesenheit irgendetwas geändert hätte, jedenfalls nicht im positiven Sinne. Jemand, der keinerlei Berührungsängste mit CPI hat, kolonialistisch-faschistische Denkmäler vor Angriffen verteidigt und noch vor wenigen Monaten
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25. April: Polizei zensiert Proteste.
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In seinem Bericht über die Gedenkveranstaltung zum heutigen 25. April an der Mauer des ehemaligen Bozner Durchgangslagers informiert der Chefredakteur von Salto, Fabio Gobbato, auch über Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung durch die politische Abteilung (AAES) der Staatspolizei. Mehrere Jugendliche, die angeblich dem PD angehörten und Schilder mit kritischen Slogans dabei hatten, seien zunächst
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Martialisch-mittelalterliche Sicherheitspolitik.
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Die öffentliche Sicherheit den italienischen Streitkräften aushändigen? Bozen und Meran zumindest teilweise militarisieren, weil ein Land mit einer Polizeidichte, die im internationalen Vergleich geradezu überbordend ist, offenbar außerstande ist, ein paar Kleinkriminelle und gewaltbereite Jugendliche in Schach zu halten? Kann man machen. Merkwürdig nur, dass wir für diesen Schritt, den Sandro Repetto vom PD übrigens
