Wirtschaft+Finanzen/
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Tutto bene!
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Nell’odierna intervista concessa a Gabriele Di Luca (Salto) il Landeshauptmann tenta di fugare i dubbi più gravi sulla tenuta dell’autonomia. Ma ci riesce? Ecco due domande (e risposte) centralissime ed altrettanto rivelatrici: Conferma […] che la situazione non è delle più rosee, il governo centrale batte cassa… Non nascondo i problemi che sono sul tappeto.
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Malser Antworten.
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Das ganze Land blickt derzeit in den Oberen Vinschgau, wo sich eine kleine Marktgemeinde erdreistet, über die Regeln des Zusammenlebens zu befinden. Dabei wurden und werden drei Fragen beantwortet, die über Mals hinaus von großer Bedeutung sind. Vordergründig geht es um den inhaltlichen Entscheid, ob im Ort »der Einsatz sehr giftiger, giftiger, gesundheitsschädlicher und umweltschädlicher
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1:0 für Benko.
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Ausgerechnet jene (deutschsprachigen) Südtiroler Unternehmer, die mit ihrem Erlebnishaus-Projekt vorgeben, auf Authentizität und Südtiroler Eigenart zu setzen, haben die mehrsprachige Realität unseres Landes offenbar nicht verinnerlicht. Wie kann es sonst sein, dass die »Laubenkönige« — mit Ausnahme von ein paar Bezeichnungen in den Legenden — ihr Projekt quasi einsprachig italienisch eingereicht haben? Der mittlerweile rechtskräftig
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Hilfe, die ausländischen Oligarchen kommen.
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Es ist ein ausländischer Oligarch angetreten. — Georg Oberrauch, Sportler AG Der Bozner »Laubenkönig« Georg Oberrauch spricht in einem heute ausgestrahlten RAI-Tagesschau-Interview über seinen Innsbrucker Konkurrenten René Benko. »Oligarch« Oberrauch betreibt übrigens mit der Sportler-Filiale in der Innsbrucker Maria-Theresien-Straße das größte Alpinsportgeschäft im Nordtiroler »Ausland«. Discriminaziun/ Grenzen/ Medien/ Nationalismus/ Wirtschaft+Finanzen/ · Quotation/ · · Rai/
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5.817,18 Euro – ein populistischer Vergleich.
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Vor einiger Zeit brachte ich 5.817,18 Euro, die ich mir in drei Jahren hart vom Mund abgespart hatte, auf die Bank. Heute wollte ich das Geld abheben, da meinte der Schalterbeamte ganz unverfroren: “Wir können Ihnen das Geld nicht mehr geben. Das brauchen wir selber.” Ich wusste nicht, wie mir geschah: “Wie bitte?” “Sie haben
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Relationen: Keine Panik!
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Drei Milliarden Euro schuldet der italienische Staat dem Land Südtirol. Es handelt sich dabei um vertragswidrig zurückbehaltene und/oder gestrichene Gelder über den Beitrag (500 Millionen jährlich) hinaus, den Staat und Land im Mailänder Abkommen einvernehmlich festgelegt hatten. Die römische Regierung hat nun von Südtirol und dem ebenfalls betroffenen Trentino gefordert, endgültig auf dieses Geld zu
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Ungesunde Relationen.
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Knapp 180.000 Euro kostete das Land im Jahr 2013 jene Ambulanz, die den sans papiers in Südtirol (offizielle Diktion: »Temporär Anwesende Ausländer«, TAA) eine medizinische Grundversorgung sichert, wie eine Anfrage der Freiheitlichen jüngst zutage förderte. Wer diese Ausgabe infrage stellt, setzt nicht nur die öffentliche Gesundheit aufs Spiel, sondern will diesen Entrechteten auch noch ein
