Wirtschaft+Finanzen/
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Belgien: Bank soll Deutsch berücksichtigen.
Protestbrief des Ministerpräsidenten–
Das belgische Bankinstitut Crelan hat kürzlich angekündigt, dass seine Mobile App in Zukunft nur noch in niederländischer und französischer, aber nicht mehr in deutscher Sprache verfügbar sein wird. Obschon dies nicht illegal ist, war es für Oliver Paasch, Ministerpräsident der Deutschsprachigen Gemeinschaft, Anlass genug, einen Protestbrief an die Geschäftsführung der Bank zu richten. Darin forderte er
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Heißen Sie niemals Tschurtschenthaler!
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“Der Jannik ist wie ein Brillant im Mittelmeer. Wir machen keine Werbung mit ihm, profitieren aber, wenn andere über ihn berichten”, sagt Waltraud Watschinger, Präsidentin des Tourismusvereins und Inhaberin des Hotels Drei Zinnen. Bei Jannik Sinner stimme einfach alles. Selbst sein Name. “Stellen Sie sich vor, er würde Reinhard Tschurtschenthaler heißen, das kann doch kein
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Die Zweisprachigkeit am Kronplatz.
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Auch auf Südtirols Skipisten wird die deutsche Sprache immer mehr zur Fremdsprache (vgl. 01 02), wie unter anderem diese sicherheitsrelevanten Hinweise am Kronplatz/Plan de Corones zeigen: Fotos der aktuellen Wintersaison – zum Vergrößern anklicken Nur die internationale Lingua franca Englisch und die Staatssprache Italienisch finden hier noch Berücksichtigung. Deutsch und Ladinisch? Fehlanzeige. Dabei befindet sich
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Wie Ortsnamen unsichtbar gemacht werden.
Tourismuswerbung wirkt… leider–
Zuerst die gute Nachricht: Der Chor mit dem schönen Namen Cor di Jëuni Gherdëina war bei den fünften European Choir Games in Norrköping (28. Oktober – 5. November) äußerst erfolgreich. Anschließend veröffentlichte der Chor unter anderem auf seiner Homepage folgendes Foto, das durch die Medien ging: Ausschnitt Webseite Cor di Jëuni Gherdëina – Unkenntlichmachung von
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EU: Öffentliche Sondierung zu Grenzabbau.
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Seit dem 19. Oktober und noch bis zum 16. November bittet die EU-Kommission im Rahmen einer Sondierung um Rückmeldungen zu rechtlichen und administrativen Hürden bei der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit. Die sich daraus ergebenden Probleme betreffen die Lebenswirklichkeit von 150 Millionen EU-Bürgerinnen, die in Grenzregionen leben. Am 14. September hat das EU-Parlament eine Entschließung angenommen, mit der