Autorinnen und Gastbeiträge →

  • La memoria è futuro e democrazia.
    Le scuse e il riconoscimento del governo spagnolo

    Con una degna cermonia ufficiale, accompagnata da un concerto e organizzata dal Governo spagnolo di Pedro Sánchez (PSOE), giovedì scorso a València alle famiglie delle vittime del franchismo sono stati consegnati degli attestati «di riconoscimento e riparazione». Ben due ministri, quello alla Politica territoriale e Memoria democratica, Ángel Víctor Torres Péres (PSOE) e la sua…

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  • Friede, Freude, Eierkuchen.

    Warum nutzte LH Kompatscher den Besuch des UN-Sonderberichterstatters nicht für einen Paukenschlag? Die UNO hat plötzlich Südtirol entdeckt. Angesichts der weltweiten Katastrophen ist Südtirol tatsächlich ein gelungenes Beispiel erfolgreicher UNO-Vermittlung. Zwar schon lange her, aber immerhin. Vor zwei Jahren — zum 50. Geburtstag des Zweiten Autonomiestatuts — lobte der damalige UN-Sonderberichterstatter für Minderheiten, Fernand De…

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  • Zur projizierten Aufarbeitung.
    Stellungnahme

    Martha Stocker hat uns folgende Stellungnahme mit der Bitte um Veröffentlichung geschickt, der wir gerne nachkommen: Beim Lesen des Berichtes auf Salto zur Aufarbeitung der Kolonialherrschaft in Äthiopien ging es mir wohl ähnlich wie anderen auch, so wie gesehen bei Euch auf . Ich dachte zuerst: lobenswert, dass dies an einer italienischen Schule gemacht wird.…

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  • Postkoloniale Gründe.
    (und merkwürdige Prinzipien)

    In letzter Zeit ist der aufsehenerregende Fall von Roberto S. durch die Südtiroler Medien geschwirrt. Es handelt sich dabei um einen Bauern, dem vom Land im Zusammenhang mit der Errichtung des Brennerbasistunnels (BBT) Gründe enteignet wurden. Laut Umweltverträglichkeitsprüfung soll es sich dabei um den geeignetsten Ablagerungsort für das Material handeln, das aus dem Berg geholt…

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  • Die projizierte Aufarbeitung.

    An einer Schule in Bozen wurde mit einem Rollenspiel die faschistische Kolonialherrschaft in Äthiopien aufgearbeitet. Das ist wichtig. Das ist gut. Und das ist überfällig. Einem Bericht auf Salto ist aber interessanterweise zu entnehmen, dass die Aufarbeitung italienischer Verbrechen an einer italienischen Schule ausgerechnet am Beispiel eines deutschsprachigen Südtirolers stattgefunden hat, der im Kolonialheer Karriere gemacht…

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  • Das Erbe des Faschismus sichtbar machen?
    Veranstaltungshinweis

    Die Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen (FUB) führt ein interdisziplinäres Forschungsprojekt mit dem Titel Der Umgang mit Bozens faschistischem Erbe. Eine nachhaltige Auseinandersetzung mit dem widersprüchlichen Vermächtnis der Stadt durch, in dessen Rahmen die Seminarreihe Inhabited Dissonance. Bozen-Bolzano 1922-2024 die erste öffentliche Veranstaltung darstellt. Um den Dialog zwischen historischer Forschung und…

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  • Darum kolonial.

    Von einer Person, die sich selbst unter anderem mit Postcolonial Studies befasst und zum Beispiel auch mit der Forschung von Mia Fuller vertraut ist, wurde ich letzte Woche gefragt, warum bzw. inwiefern ich in Bezug auf jene zwischen Südtirol und Italien desöfteren von einer kolonialen Beziehung spreche. Da diese Frage meiner Meinung nach für das…

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