Autorinnen und Gastbeiträge →

  • Alfa Romeo und die Kinderarbeit.
    Beunruhigende Realsatire

    Zu welch irrsinnigen Auswüchsen die grassierende Made-in-Italianisierung führen kann, zeigt die rechtsrechte Regierung von Giorgia Meloni (FdI) gerade: Adolfo Urso (FdI), seines Zeichens Minister für Unternehmen und — was sonst? — Made in Italy lieferte sich eine Polemik mit dem Automobilkonzern Stellantis, der ein neues Fahrzeug von Alfa Romeo mit der Modellbezeichnung Milano versehen hatte,…

    Liej inant…

  • Bauern und »Made in Italy«.
    Wenn die Orientierung verloren geht

    Die italienischen Bauern demonstrieren wieder, am Brenner. Warum gerade dort? Dort oben will der Bauernverband Coldiretti für landwirtschaftliche Produkte und Lebensmittel »Mady in Italy« werben. Ist der Feind von Made in Italy auf der österreichischen Seite, auf alle Fälle im Norden? Mit auf dem Brenner dabei sein wollten gleich drei gewichtige Regierungsvertreter wie Landwirtschaftsminister Francesco…

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  • Ohne geschlossenen Hof.
    Quotation

    Das Onlineportal il Dolomiti berichtet über drei Frauen, die im touristisch kaum erschlossenen Bersntol (Fersental) zusammenarbeiten, um ein sanftes und nachhaltiges Wirtschaftsmodell umzusetzen. Debora Muhlbacher führt mit ihrem Mann den Mas La Grisota in Oachbergh (Eichberg) — und was sie hier erzählt, halte ich auch aus Südtiroler Sicht für interessant: Der Traum, betont Debora, ist…

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  • Tourismus: Zweifelhafter Erfolg.

    Anlässlich neuer Besucherrekorde rund um Ostern hat sich das öffentlich-rechtliche katalanische Fernsehen TV3 mit dem Massentourismus befasst. Sogar jemand wie Eulogi Bordas, Mitbegründer der Tourismusberatung THR, warnte in einem Interview davor, den Erfolg einer Destination in Gästezahlen auszudrücken. Unter anderem die Qualität der Arbeitsplätze, die Höhe der Gehälter und die von der Branche abgeführten Steuern…

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  • Reisepässe: Landesbedienstete für die Polizei.

    Ende November letzten Jahres hatte die italienische Verbraucherinnenorganisation Altroconsumo das Ergebnis einer Recherche veröffentlicht: Demnach sei die Reisepasserneuerung in Italien nicht nur — im Vergleich mit anderen europäischen Ländern — sehr teuer, sondern auch noch mit unverhältnismäßig langen Wartezeiten verbunden. In sechs von 17 Städten, in denen der Verein entsprechende Erhebungen durchgeführt hatte, gab es…

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  • Identitäre Gymnasien.

    Auch und gerade die Schule bleibt in Italien vom politischen Zugriff der Rechten nicht verschont. Kürzlich befasste sich der Deutschlandfunk mit den neuen Made-in-Italy-Gymnasien, die von der Regierung um Giorgia Meloni (FdI) eingeführt wurden und von denen ab dem Schuljahr 2025/26 auch in Südtirol eines anlaufen könnte. Laut Massimiliano Panarari, Soziologieprofessor an der Universität Modena…

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  • Ein Handschlag für Südtirol?
    Die Millionen sind kein Geschenk von Meloni

    Politikwissenschaftler Günther Pallaver formulierte es auf Rai Südtirol treffend und knochentrocken: Der Meloni-Besuch in Bozen ist eine reine PR-Aktion. Die Athesia-Medien übertrumpften sich gegenseitig beim Jubeln: Meloni, Superstar. Die digitalen Dolomiten berichteten live über jeden Schritt der Ober-Schwester in Bozen, im Noi Techpark. Sie wurde regelrecht mit Lob überhäuft, brachte sie doch fast 100 Millionen…

    Liej inant…

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