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Das Gleichgewicht der Geschichte(n).

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ai

Wir können nicht ohne Stereotypen und Vorurteile überleben. Sie bewahren uns davor, jede Erfahrung auf’s Neue machen zu müssen. (Es ist nichts weiter als ein Vorurteil, dass eine rot glühende Herdplatte auch heiß sein muss und ich mir daran die Finger verbrenne.) Wir müssen generalisieren um die Welt in ihrer Komplexität auch nur annähernd beschreiben, erklären und begreifen zu können. Dennoch müssen wir uns stets vergegenwärtigen, dass Stereotype und Vorurteile Reduzierungen sind, die wir ständig mit der Realität abgleichen müssen. »The problem with stereotypes is not that they are untrue but that they are incomplete«, sagt Chimamanda Adichie, eine Igbo-Schriftstellerin aus Nigeria, in ihrem beeindruckenden TED-Vortrag »The Danger of the Single Story«. Wenn wir es verabsäumen, unsere Vorurteile als mitunter notwendige Vereinfachungen zu begreifen, ja wenn diese Vorurteile und Stereotypen zur alleinig möglichen »Wahrheit« über eine Person, ein Land, ein Konzept werden, dann wird’s gefährlich. Wir sind dann in der Gefahr der »Single Story«, von der Adichie spricht. Wenn ich mir den politischen Diskurs in Südtirol ansehe, fallen mir viele »Single Stories« ein und ich bekomme Angst.



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Comentârs

18 responses to “Das Gleichgewicht der Geschichte(n).”

  1. stonerblues avatar
    stonerblues

    Danke für diesen interessanten Beitrag. Dass man in Hinblick auf Südtirol Angst bekommt, liegt meiner bescheidenen Meinung nach daran, dass es mehrere große “Erzählrahmen” gibt, in denen verschiedene «single stories» regelrecht um die Wette eifern. Und das ist ein bedenklicher Zustand.

  2. m.gruber avatar
    m.gruber

    @knoflach, stonerblues:

    […] dass es mehrere große ”Erzählrahmen” gibt, in denen verschiedene «single stories» regelrecht um die Wette eifern. Und das ist ein bedenklicher Zustand.

    […].Wenn ich mir den politischen Diskurs in Südtirol ansehe, fallen mir viele »Single Stories« ein und ich bekomme Angst.

    Da der Begriff Angst hier öfters fällt:
    Angst ist oft eine Folge, oder gar erst der Auslöser einer Stereotypisierung. Hat man Angst ist man u.U. schon in dieser geschlossenen Denkweise verwurzelt.

    Warum sind viele “Single Stories” ein bedenklicher Zustand? Genau das ist doch das positive daran. Chimamanda Adichies Aussagen sollte man nicht als Wertung verstehen. Sie unterscheidet nicht zwischen “richtiger” und “falscher” Geschichte, sondern plädiert dafür, dass man nicht nur einer Geschichte (“single Story”) glauben, sondern, um zur Wahrheit zu finden, möglichst viele Geschichten kennen sollte. Demnach ist es nur von Vorteil, wenn es mehrere “Erzählrahmen” gibt, die um die Wette eifern. Entweder hab ich euch nicht verstanden oder ihr Adichies Aussagen nicht.

    Ich intressiere mich schon seit einiger Zeit für den Begriff “Major consensus narrative”. Dies ist ähnlich wie sie Chimamanda Adichie hier vertritt eine Sozialkonstruktivistische Idee, nur sehr viel breiter gefasst. “Wirklichkeit ist eine Qualität”.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Die_gesellschaftliche_Konstruktion_der_Wirklichkeit

    1. Harald Knoflach avatar
      Harald Knoflach

      @ m.gruber
      wenn es mehrere wahrgenommene geschichten zu einer person, einem land oder einem konzept gibt, dann sind es keine single stories mehr. was ich meinte ist, dass es in südtirol single stories auf verschiedenen ebenen gibt. ich sehe eine starke tendenz zu eindimensionalen erklärungsmustern in vielerlei hinsicht. bedingt auch durch eine “macht”, die die etablierung solcher single stories begünstigt (wie adichie ebenfalls bemerkt). die macht übt deutungshoheit aus und erklärt andere ansätze für “undenkbar”. komplexität brauch vereinfachung, wie ich geschrieben habe. aber vielfach hält diese vereinfachung in südtirol dem realitätscheck nicht mehr stand und wir laufen gefahr, zu sehr in eingefahrenen bahnen zu denken und zu handeln. und davor habe ich angst. ganz ohne stereotype.

    2. stonerblues avatar
      stonerblues

      Um meinen Standpunkt kurz zu erläutern: Ich habe eine strikte Unterscheidung zwischen – nennen wir sie – ”multiple stories” eines einzelnen Individuums und ”single stories” wie sie in sozialen bzw. soziopolitischen Gruppen auftreten, gemacht. Besser gesagt, jede Gruppe sucht nach ihrer eigenen Abgrenzung gegenüber Andersartigen. Diese Abgrenzungen werden, zumindest kurz vor Wahlen oder politischen Ereignissen, wie auf dem Markt feilgeboten. Landeshauptmann-Stellvertreter Tommasini beispielsweise warb für die Überwindung einer bukolisch-nostalgischen Betrachtungsweise der ländlichen Räume durch seine Sprachgruppe. Das tat er aber, indem er die zu überwindende Betrachtungsweise als Ausgangspunkt (Erzählrahmen) für seinen neuen Vorschlag verwendet hatte. Im Grunde ändern sich nur die Bezeichnungen, nicht der Rahmen oder gar die daraus resultierenden Vorurteile.

      1. pérvasion avatar

        Stonerblues — So hatte ich deinen obigen Kommentar verstanden (und sag mir, ob das eine Fehlinterpretation von mir ist): Du meintest nicht, dass es in Südtirol viele sich überlagernde »single stories« gibt, die dann eben »multiple stories« und somit »positiv« im Sinne von Chimamanda Adichie sind — sondern (und damit wäre ich einverstanden), dass es Gruppen gibt, die jeweils eine andere für sie einzig wahre »single story« von Südtirol haben: Zunächst vielleicht hat jede Sprachgruppe eine unterschiedliche »Geschichte« unseres Landes, die diejenige der jeweils anderen Sprachgruppen nicht zulässt. Dann gibt es innerhalb der Sprachgruppen vielleicht noch Differenzierungen und Abstufungen, daneben haben aber auch verschiedene Interessensgruppen (Parteien, Ideologien…) ihre »single stories« zu einzelnen Themenbereichen, die sich in der von ihnen beanspruchten Deutungshoheit (z.B. über die »moralische« Zulässigkeit von Selbstbestimmung oder anderen politischen Zielen und Ansichten) äußern.

      2. Harald Knoflach avatar
        Harald Knoflach

        @ pérvasion
        genau so hab ich es auch verstanden und interpretiert. und adichies erzählung betont ja auch, dass verschiedene gruppen jeweils gegenüber anderen ihre “single stories” aufrechterhalten. ähnlich wie sie von ihrer zimmerkollegin und deren eindimensionalem afrikabild berichtet, so gibt es bestimmt auch die umgekehrte “single story” der “afrikaner” (sic!) über die “amerikaner”.

      3. jonny avatar
        jonny

        Ich deute das etwas anders, ich glaube das Beispiel mit den Mexikanern könnte man gut auf Südtirol übersetzen. Die “single story” der italienischen Südtiroler im Europaviertel, die von deutschsprachigen Südtirolern geschrieben und geformt wird, die da niemanden kennen und nie dort gelebt haben; und die “single story” der deutschsprachigen Südtiroler auf dem “Land”, die von italienischsprachigen Südtirolern geschrieben und geformt wird, das sind für mich die “single storys” hier in Südtirol,die nicht unwahr sein müssen, aber sicher unvollständig sind.

      4. stonerblues avatar
        stonerblues

        @pervasion

        Genau so war das gemeint. Ich würde die, wie ich sie nenne, Erzählrahmen gar als “Wirklichkeiten” bezeichnen. Eine Wirklichkeit wäre die ”Provincia di Bolzano”, eine andere ”Süd-Tirol” und mehrerlei dazwischen. Wenn man diese beiden Extreme hernimmt, wird klar, dass falls Personen aus diesen Wirklichkeiten aufeinandertreffen (wie im Landtag), sie auf einer völlig anderen Ebene argumentieren, ja sich gar nicht verstehen können, unabhängig von den einzelnen ”single stories” (Land – reich, Welt aus Schäferromanen, Stadt – italienisch, modern usw.), die sie leben.

      5. pérvasion avatar

        @ jonny:

        Ich sehe nicht, wo sich deine Ansicht von meiner (und von jener Haralds) unterscheidet.

      6. jonny avatar
        jonny

        Der Unterschied, ist, dass ihr es auf Politik bezieht, aber die Macht, die angesprochen wird, ist nicht die Politik, das sind die fremdgesteuerten Medien, die diese storys immer wieder aufrechterhalten, das Stammtischgerede, das nur eine story kennt. das Gleichgewicht kann nur durch diese Medien gehalten werden, und vielleicht ein bisschen durch Bolgs wie hier.

  3. Rosanna avatar
    Rosanna

    Was die Deutungshoheit in Südtirol betrifft, fällt mir vor allem eine Partei ein, die nicht nur behauptet den alleinglückseligmachenden Weg für das Land zu kennen. Das ist ihr gutes Recht – aber dass sie andere Wege (Selbstbestimmung) als absolute Hirngespinste, Utopien oder auch als Extremismus einstuft, bringt gesellschaftspolitisch gesehen weit größere Gefahren mit sich.

  4. tuscan avatar
    tuscan

    Un discreto passo avanti sarebbe leggere un po’ più di libri scritti nella lingua dell’altro o almeno, visto che questo alla maggior parte sembra faticoso, scritti nella propria lingua o tradotti ma che riflettono la mentalità  collettiva dell’altra parte. Ad esempio “L’eredità ” di Lilli Gruber, che sta avendo un buon successo di pubblico grazie alla notorietà  dell’autrice e al suo stile comunicativo, diciamo da giornalista non particolarmente interessata all’arte del romanzo ma che sa toccare certe corde emotive nei lettori e che, questa è la cosa più importante, gli fa scoprire cose di cui erano all’oscuro oppure vedevano dall’angolo visuale “italiano”. Anzi, in certi passaggi il punto di vista è anche un po’ troppo giustificazionista, come quando descrive l’adesione al nazismo di Hella, figlia di Rosa Tiefenthaler, l’ava di Lilli da cui prende le mosse il libro, senza contare che la storia si ferma al 1940 e manca tutto il secondo dopoguerra. Penso anche a saggi più approfonditi e anche diari personali come “Unter schwarzbrauner Diktatur” di Carl von Braitenberg, a che effetto avrebbero avuto se fossero stati tradotti in italiano.

  5. Harald Knoflach avatar
    Harald Knoflach

    In den heutigen “Dolomiten” ist unter dem Titel “Schaumschlägerei” ein Leserbrief von Patrick Bachofner aus Bozen erschienen, der als Paradebeispiel einer “Single Story” zu werten ist.

    Die diversen Wortmeldungen der Separatisten können nicht unwidersprochen bleiben. Diese Herrschaften haben schlichtweg die Zeichen der Zeit nicht erkannt. Europa muss, will es eine Zukunft haben, zusammenwachsen. Wer die Realitäten z. B. in Schottland kennt, weiß, dass es sich hier nur um Schaumschlägerei, billige Propaganda, handelt. Nicht um mehr. Schottland ohne die Transfer-Leistungen aus London wäre schlichtweg nicht überlebensfähig. Ganz abgesehen davon, dass die ganzen Separatistenbewegungen Europa als Ganzes mehr als nur gefährden. Wenn es den Damen und Herren von Schützenbund, Heimatbund etc. in Italien nicht passt – bitte, die Grenzen bzw. Türen stehen offen. Packen Sie und verschwinden Sie – Moldawien, die Ukraine oder eine der Kaukasus-Republiken wäre sicher ein Paradies für Sie … Aber hören Sie auf, mit Ihrer billigen Stimmungsmache weiterhin das gesellschaftliche Klima in Südtirol zu vergiften!

    Chimamanda Adichie erzählt in ihrem Vortrag:

    My roommate had a single story of Africa: a single story of catastrophe. In this single story there was no possibility of Africans being similar to her in any way, no possibility of feelings more complex than pity, no possibility of a connection as human equals.

    Bachofner ergeht es ähnlich wie dieser Zimmerkollegin. Separatismus ist für ihn notwendigerweise gleichbedeutend mit Kleinstaaterei, anti-europäischer Haltung, Mangel an Solidarität und rechter Volkstümelei.

    Freilich mag es separatistische Strömungen geben, die Backhofners Einschätzung bestätigen. Aber man kann in Europa keinen kausalen Zusammenhang zwischen Separatismus und Bachofners Befürchtungen erkennen. Es ist also nicht NOTWENDIGERWEISE so, wie der Leserbriefschreiber unterstellt. Im Gegenteil – vielerorts verlaufen die Argumentationslinien pro Unabhängigkeit sogar wesentlich europafreundlicher und solidarischer als in den Nationalstaaten, von denen sich besagte Regionen abkoppeln möchten.

    Wie passt beispielsweise dieser Auszug aus der katalanischen Erklärung in Bachofners Bild?

    The founding principles of the European Union will be defended and promoted, especially the fundamental rights of its citizens, democracy, the commitment to the welfare state, solidarity with the different nations of Europe, and to economic, social and cultural progress.

    Wie erklärt er sich die Tatsache, dass ein Unabhängiges Schottland wohl viel kooperativer die europäische Integration vorantreiben würde, als dies das Vereinigte Königreich tut. Während Cameron den Euro-Beitritt für UK ausschließt und auch Schengen ablehnt, so schließt Salmond – wenngleich er diesbezüglich noch keine klaren Worte gefunden hat (Schengen, Euro ) – einen Beitritt zum Euro und zu Schengen wenigstens nicht aus.

    Auch die Aussage, dass Schottland allein nicht überlebensfähig wäre, ist mehr “Angstmacherei” als reale Bedrohung. Es gibt innnerhalb der EU Länder, die wesentlich ärmer sind als Schottland. Diese “überleben” nicht zuletzt auch aufgrund der “Solidaritätslogik” innerhalb der EU. Es stellt sich also eher die Frage, ob Schottland Nettozahler oder Nettoempfänger wäre.

    1. pérvasion avatar

      Ich kann diese Wortmeldungen der Herrenmenschen bald nicht mehr lesen/hören. Warum Herrenmenschen? Erstens, weil sie sich überlegen fühlen und zweitens, weil sie diejenigen, die innerhalb der demokratischen Dialektik eine andere Meinung vertreten, als sie selbst, ins Ausland verbannen wollen. Geht’s noch? Bachofner hat sogar einen neuen Lebensraum im Osten parat, wie zu guten alten Optionszeiten.

      Ad Überlebensfähigkeit — ich kenne da ein paar Länder, die ob ihrer Schuldenmacherei alleine nicht mehr überlebensfähig wären. Trotzdem spricht ihnen niemand die Existenzberechtigung ab. Und nehmen wir mal an, dass Schottland wirklich nicht ohne Rest-UK überleben könnte, was Schwachsinn ist: Ob nun der Finanzausgleich von London oder Brüssel gemanaged wird, ist völlig wurscht, ein Nullsummenspiel.

      Salmond war vor der Eurokrise sogar offen für den Beitritt Schottlands zum Euro. Jetzt ist er davon abgekommen, weil er die Unabhängigkeit nicht unnötig an das Schicksal der Einheitswährung knüpfen will. Ja, das ist Taktik, aber eine durchaus legitime, wie ich finde — der Eurobeitritt kann Thema eines weiteren Referendums sein, sobald und falls Schottland unabhängig wird.

    2. Steffl avatar
      Steffl

      Dieser Leserbrieft ist auch mir heute negativ aufgefallen. Er klingt allerdings nicht wie eine persönliche Meinung, sondern fast wie bestellt, da er derart agressiv geschrieben ist. So argumentieren in der Regel extremistische Kräfte (z.B. Faschisten bzw. Nazis), die Andersdenkende ins Exil verbannen wollen…

      1. m.gruber avatar
        m.gruber

        Dieser Leserbrieft ist auch mir heute negativ aufgefallen. Er klingt allerdings nicht wie eine persönliche Meinung, sondern fast wie bestellt, da er derart agressiv geschrieben ist. So argumentieren in der Regel extremistische Kräfte (z.B. Faschisten bzw. Nazis), die Andersdenkende ins Exil verbannen wollen…

        Die Schützen, oder differenzierter betrachtet, die “Deutschrockband” Frei.Wild in ihrem Video zum Song “Wahre Werte” das von den Schützen offiziell supported wird sind da ähnlicher Meinung:

        Zitat aus dem Liedtext ab 2:00 :

        Wo soll das hinführen, wie weit mit uns gehen
        Selbst ein Baum ohne Wurzeln kann nicht bestehen
        Wann hört ihr auf, euere Heimat zu hassen
        Wenn ihr euch Ihrer schämt, dann könnt ihr sie doch verlassen
        Du kannst dich nicht drücken, auf dein Land zu schauen
        Denn deine Kinder werden später darauf bauen
        Sprache, Brauchtum und Glaube sind Werte der Heimat
        Ohne sie gehen wir unter, stirbt unser kleines Volk

        Statement der Schützen:

        Der Südtiroler Schützenbund freut sich darüber, dass es auch noch Künstler gibt, die nicht blindlings den Weg des geringeren Widerstands beschreiten und gratuliert der Rockband aus Brixen zu ihrem Erfolg.

        Link zum Video auf der Schützen-Homepage eingebunden:
        http://www.schuetzen.com/aktuellbericht/datum/2011/02/09/artikel/wahre-werte-neues-video-der-band-freiwild-262.html

        Link zum Video:

        […] soll man solche Leute ernst nehmen

        Ja, definitiv. Die meinen das so wie sie das sagen und sind damit nicht alleine.

      2. hunter avatar
        hunter

        @ m.gruber
        interessante parallele.

    3. Steffl avatar
      Steffl

      Der Leserbriefschreiber (jedenfalls einer mit dem selben Namen) klingt hier als Kommentator noch etwas anders:

      Danke, Trenitalia.

      Und hier nochmal wie ein Faschist, scheint mir wohl ein Provokateur zu sein:

      http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/633511/Suedtiroler-Schuetzen_Fuehlen-uns-nicht-als-Italiener-

      In dem Presseartikel sagt er als Kommentator, die Inschrift auf dem Siegesdenkmal sei völlig korrekt weil die Südtiroler Bevölkerung rückständig sei. Aber jetzt mal ehrlich, soll man solche Leute ernst nehmen (falls es sich um dieselbe Person handelt, weil gleiche Namen gibt es ja viele)?

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