CAI/
Club Alpino Italiano
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Militarisierte Bergrettung.
CAI und Alpini–
Am 2. März haben die Bergrettung des CAI (CNSAS) und die Alpini in Bozen ein Abkommen unterzeichnet, um die Zusammenarbeit zwischen Rettungsorganisation und dem Heer zu verstärken. Sowohl in der Ausbildung als auch im operativen Bereich soll fortan eng kooperiert werden, außerdem will man einen gemeinsamen Plan zur Auslösung von Such- und Rettungsaktionen etablieren, um…
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CAI hat Eigenkreation Adesc Alt aufgegeben.
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Vor bald zehn Jahren hatte ich den Bergrettungsdienst des CAI kritisiert, weil er im Ladinischen statt Südtirol/Sudtirol oder Tirol dl Sud konsequent die — laut Istitut Ladin Micurà de Rü — »sprachwissenschaftlich nicht akzeptable« Neuerfindung Adesc Alt verwendete. Inzwischen scheint der CAI zwar noch immer nicht von A. Adige Abstand genommen zu haben, Adesc Alt…
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Die »einsprachige« Zsigmondy.
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Neulich waren wir bei der Zsigmondyhütte in den Sextner Dolomiten, die 1999 mit anderen im Faschismus vom Staat geraubten Schutzhütten in den Besitz des Landes Südtirol übergegangen war. Sie wurde noch bis 2010 vom CAI geführt, seit 2015 steht sie unter der Verwaltung einer paritätischen Kommission aus Land, AVS und CAI. Nach wie vor prangt…
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Toponimi, colpa dell’SVP?
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In seguito alla provocazione, insulsa, degli Schützen sulla toponomastica storicamente stratificata — ma mai più ufficializzata dopo il 1922 — qua e là si torna a leggere: colpa dell’SVP, che non ha mai fatto nulla per centrare l’obiettivo. Ora posso anche capire che certi riflessi siano difficili da eradicare, ma se il refrain fino a…
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Südtirol ist ‘Sentiero Italia’.
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Der national(istisch)e Wanderweg Sentiero Italia, der Südtirol seit seiner Errichtung in den 1980er und 1990er Jahren nur am äußersten Rande tangierte, soll nun auf Initiative des CAI von Südtirol — und gegen den Widerstand der Società Alpinisti Tridentini (SAT-CAI) — 13 neue Südtiroler Etappen erhalten. Mit im Boot angeblich: Die Handelskammer Bozen, das Land Südtirol…
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Beschmierte Wanderschilder.
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Die Tageszeitung (TAZ) widmet sich dem Umstand, dass in Südtirol — konkret: in der Umgebung von Brixen — Wanderschilder beschmiert und immer wieder die großteils vom Faschismus eingeführten Übersetzungen von Ortsnamen durchgestrichen werden. Bild: TAZ Dazu wird neben dem für Wanderwege zuständigen Brixner Stadtrat Josef Unterrainer (SVP) auch Georg Lezuo aus Bozen zitiert, der den…
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Toponomastica, Annibale Salsa si schiera.
Il plurilinguismo e la traduzione dei nomi non sono la stessa cosa–
Annibale Salsa — professore emerito di Antropologia filosofica e di Antropologia culturale presso l’Università di Genova, presidente del CAI dal 2004 al 2010, membro del comitato scientifico Dolomiti UNESCO, presidente del comitato scientifico di Accademia della Montagna del Trentino, collaboratore del «Bureau Régional d’Ethnologie et Linguistique» della Val d’Aosta — non per la prima volta…
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Sechserkommission: Einigung bei Ortsnamenfrage.
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Gestern hat sich die Sechserkommission endlich auf die Durchführungsbestimmung (DFB) zur Toponomastik geeinigt und nach all dem was bislang durchgesickert ist, kann man getrost wiederholen, was hier gestern schon zu einem anderen Thema geschrieben wurde: Der Berg kreißte und gebar eine Maus. Es ist ein Kompromiss vom Kompromiss vom Kompromiss vom Kompromiss vom Kompromiss —…