Bayern/
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Bayrische AfD im Südtiroler Landtag ›willkommen‹.
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Im Februar dieses Jahres hatte sich die SVP selektiv von einigen rechtsradikalen und rechtsextremistischen Parteien, namentlich der AfD und der FPÖ, distanziert, während sie gleichzeitig mit den Südtiroler Freiheitlichen, den neofaschistischen Fratelli d’Italia, der Lega und FI regiert. Auch diese inkohärente, opportunistisch gewählte »rote Linie« der Südtiroler Mehrheitspartei war jedoch nicht zu halten: Vor wenigen
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Abfahrverbote nun auch in Bayern.
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Die Idee stammt aus Nordtirol und wurde dort schon vor Jahren umgesetzt: Der Durchzugsverkehr soll daran gehindert werden, von der Autobahn auf Nebenstraßen in den Gemeinden auszuweichen, um sie vor unnötiger Überlastung zu schützen. Dies erhöht die Sicherheit, kommt sowohl der Umwelt als auch der lokalen Wirtschaft zugute und erhöht — vor allen Dingen —
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Auf dem Rücken der Kinder?
Bildungsdebatte mit schwachen Tricks und scheinheiligen Argumenten–
Während im Moment das lächerliche Gesülze um Katharina Zellers (SVP) Weigerung, sich von Dario Dal Medico (La Civica per Merano) die Trikolore-Schleife umhängen und sich national vereinnahmen zu lassen, die Medien und den öffentlichen Diskurs dominiert, gehen in einem der gesellschaftlich relevantesten Bereiche zumindest bei den Beteiligten bzw. Betroffenen die Wogen hoch. Südtirols Lehrerschaft (inkl.
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BBT-Orakel.
Wird unter uns ein Milliardengrab gebuddelt?–
Vor fast 20 Jahren – es dürfte im Juni 2007 gewesen sein – habe ich als Redakteur folgenden Kommentar in der Stubai/Wipptal-Ausgabe der Tiroler Bezirksblätter geschrieben: Wieviel Geld sind 6 Milliarden Euro? Mit 6 Milliarden Euro könnte man das Jahresbudget der Marktgemeinde Matrei für die nächsten 2390 Jahre (also bis ins Jahr 4397) finanzieren. Mit
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Kaum Einfluss im EU-Parlament: Italien ist rechts draußen.
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Die bisherige EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU/EVP) wurde mit den Stimmen von EVP, S&D, Renew und Grünen/EFA im Amt bestätigt. Sie konnte damit sogar mehr Stimmen auf sich vereinigen als am Beginn ihrer ersten Amtszeit. Die italienischen Rechtsradikalen und Extremistinnen der Lega und auch von FdI stimmten gegen die Wiederwahl und befinden sich damit
