Südtirol-o/
Südtirol – Sudtirolo – South Tyrol
⊂ Tirol
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Peccato per lo sfondo.– 60 Jahre Römische Verträge ist aus -Sicht ein Grund zum Feiern. Wenngleich die heutige EU das Hauptziel der Gründerväter — nämlich die Schaffung eines dauerhaften Friedens in Europa durch die Überwindung des Nationalismus bzw. der Nationalstaaten — etwas aus den Augen verloren hat, ist das europäische Projekt nach wie vor eines, das zukunftsweisend ist. Wir 
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«Pazzesca» realtà.
 Quotation– Il dibattito si anima poi su una via di Bolzano in particolare, via Vintola, “che è la traduzione di un nome tedesco”, puntualizza Margheri, “se questo nome in italiano è ormai entrato in uso non possiamo certo cambiarlo ora”, ribatte Zeller. “Cristian Kollmann lo farebbe”, provoca Di Luca. “Ma Kollmann è un estremista pazzo”, replica serafico il 
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Esasperazioni linguistiche.
 Quotation · Scuola paritetica o nazismo?– Anche la Svp, che per anni ha rimosso il ricordo di un uomo “scomodo”, adesso è favorevole all’intitolazione [a Josef Mayr Nusser, nota] del liceo scientifico di via Fago. Mi fa molto piacere, perché finalmente ci si confronta con un pezzo della nostra storia. Ma… Ma? Mi piacerebbe vedere che alle parole seguono i fatti 
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Mayr-Nusser selig.– Der Südtiroler NS-Widerstandskämpfer und Märtyrer Josef Mayr-Nusser wird heute in der Pfarrkirche Bozen seliggesprochen. Er war Dableiber und Mitglied des Andreas-Hofer-Bundes, einer Widerstandsorganisation. Als er 1944 eingezogen und der Waffen-SS zugeteilt wurde, verweigerte er den Eid und wurde dafür zum Tode verurteilt. Sein Vorbild ist gerade heute, wo weltweit (und auch hierzulande) menschenverachtende Ideologien und 
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Ortsnamen: SWZ für Appeasement.
 Chefredakteur Pfeifer weiß, was »das echte Südtirol« will– Seite eins der heute erschienenen Südtiroler Wirtschaftszeitung (SWZ Nr. 11/2017) füllen zwei Leitartikel, in denen Chefredakteur Christian Pfeifer (auf Italienisch) und sein Vorgänger Robert Weißensteiner (auf Deutsch) für eine Appeasementpolitik in der Ortsnamenfrage plädieren. Cristian Kollmann (STF), den Moderator Massimo Giletti kürzlich in seine dümmliche Arena eingeladen hatte, um unter anderem mit Michaela Biancofiore (FI) 
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Franquistischer Adler in Lleida verdeckt.
 Und faschistischem Beinhaus in Innichen gehuldigt– Bild: ACN Der sozialistische Bürgermeister der katalanischen Provinzhauptstadt Lleida, Ángel Ros, hat die vorläufige Verdeckung eines franquistischen Adlers auf einem verlassenen Militärgebäude in der Stadt angeordnet. Nach den Vorstellungen der Stadtverwaltung soll das Bauwerk in ein Hotel umfunktioniert werden, wofür bereits eine öffentliche Ausschreibung vorliegt. Demnach wird der künftige Hotelbetreiber von der Gemeinde dazu verpflichtet, 
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Regionalismus im Brennpunkt.– Am 30. und 31. März 2017 findet im Spiegelsaal des Landhauses I in Bozen unter der Federführung des Forschungszentrums Föderalismus der Universität Innsbruck eine wissenschaftliche Tagung zum Thema »Integration oder Desintegration? Neue Herausforderungen der Regionen in Europa« statt. In zwölf Vorträgen werden philosophisch-historische, rechtliche, ökonomische, gesellschaftliche und politische Aspekte und Dimensionen von Sezessionismus und Regionalismus 
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Militärisch erobern.
 Quotation– Bei der Wintertagung des Landesbeirates der Eltern zur Mehrsprachigkeit am 18. Februar marschierten auch die Schützen auf. Efrem Oberlechner, Medienreferent der Schützen, war einer der Teilnehmer an der Podiumsdiskussion, die auf die Referate folgte. Wie den Autonomiekonvent versuchten die Schützen auch die Tagung militärisch zu erobern, über den Saal verteilt und mit Spickzetteln, die kursierten. 
