2014
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Klar und deutlich.
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Gestern, 10. Februar 2014 — Salto kommentiert: Da ist es also. Das Ergebnis des Referendums zur Direkten Demokratie. Das Volk ist zu den Urnen gegangen und hat entschieden. Klar und deutlich, das Nein unüberhörbar, doch es gibt die, die auf Durchzug schalten. Nicht hinhören wollen, oder nicht können. Was ist geschehen? 67.122 Südtirolerinnen (16,70% der
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Das Volk hat gesprochen.
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Bei der gestrigen Landesvolksabstimmung konnte die SVP nicht genügend Stimmbürgerinnen dazu bewegen, sich in die Wahllokale zu begeben und ihr Bürgerbeteiligungsgesetz zu bestätigen. Gültig bleibt demnach die »alte« Regelung, die zwar ein anachronistisches Beteiligungsquorum von 40%, allerdings auch niedrigere Hürden für die Initiierung direktdemokratischer Verfahren vorsieht, weshalb sie von einschlägigen Expertinnen als das geringere Übel
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Sonntag: Vollzug!
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Eine gleichermaßen häufige wie absurde Maxime lautet, ein Selbstbestimmungsreferendum solle es in Südtirol erst geben, sobald die Selbstbestimmungsbefürwortenden die Landtagsmehrheit stellen. Als ob die Bürgerinnen nur nach diesem einen Kriterium wählten. Die Landtagsmehrheit — zuletzt eine sehr knappe — hatte bis vor wenigen Monaten die Volkspartei inne, und mit ebendieser hatte sie ihr Gesetz zur
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Schweizer Denkanstoß.
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Die neue weltweite Ricola-Kampagne »Chrüterchraft« könnte auch die heimische Wirtschaft zum Nachdenken bewegen — schließlich glaubt man hierzulande immer häufiger, man könne nur durch Anpassung und Anbiederung punkten, also durch Verzicht auf unsere Eigenheiten. Gerade bei für Südtirol typischen Produkten, einschließlich der Berge im Tourismus, wären wohl auch am italienischen Markt ladinische und (gar dialektale)
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Rhetorik ändern.
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RAI Südtirol hatte in der Sendung »Am runden Tisch« vom 3. Februar die Frage zum Thema Warum in den italienischen Medien Südtirol vielfach so schlecht dargestellt wird und warum, wie etwa in der Sendung porta a porta, gegenüber Südtirol häufig eine populistische Neiddebatte geführt wird. Studiogäste waren der Journalist Lucio Giudiceandrea, Senator Karl Zeller, der
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Italianissimi malgrado.
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So beschreiben die Carabinieri auf ihrer Homepage ihre ‘eigenen’ Südtiroler Athleten: Paul Hildgartner e Walter Plaickner, italianissimi malgrado l’origine dei nomi essendo entrambi di Chienes in Pusteria, hanno vinto la Medaglia d’Oro nello Slittino olimpico a Sapporo in Giappone (1972) quali militari del “Centro Sportivo Carabinieri”. Unterstreichung von mir Kein Wunder, dass Südtirolerinnen sich umso
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‘Epic Fail’ bei den Grünen?
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Die Vorwahlen der Grünen für die Europawahl haben sich zum Fiasko entwickelt. Nur 22.676 Stimmen bei 380 Mio. Wahlberechtigten wurden abgegeben. Das sind 0,005% Wahlbeteiligung. Hierzulande wird eine direktdemokratische Initiative mit 15% Wahlbeteiligung entweder totgeschwiegen, herabgewertet oder gar diffamiert. Die Initiative der Grünen ist für mich eigentlich vorbildhaft, da sich erstmals auf europäischer Ebene die
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EU & Selbstbestimmung.
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Die EU verlangt das Recht auf Selbstbestimmung. Demokratie lasse sich nicht mit Polizeigewalt niederknüppeln. ZDF heute-journal vom 28. Jänner zum Thema Ukraine Cëla enghe: 01 02 Democrazia/ Grundrechte/ Politik/ Selbstbestimmung/ · Quotation/ · · ZDF/ · Ukraine/ · EU/ · Deutsch/ Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
