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›Post-national.‹
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Heute im amtlich einsprachig deutschen Schweizer Kanton Basel-Stadt: Meinem mitreisenden Bekannten aus Mittelitalien fällt ein, dass er für die italienische Steuererklärung den Auszug seines Schweizer Postkontos für das Jahr 2012 benötigt. Wir begeben uns also zur Post (PostFinance), wo er zunächst fragt, ob er mit der Dame am Schalter — pardon, am Tresen — Französisch
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Andrea Abel zur L2-Entwicklung.
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Nachdem er behauptet hatte, die »Wahrheit« sei, dass »die Italiener« heute etwas besser Deutsch sprechen als vor einigen Jahren, während es bei »den Deutschen« umgekehrt sei, forderte mich Gabriele Di Luca auf, zur Bestätigung Kontakt mit den Autorinnen der Kolipsi-Studie aufzunehmen. Ich habe nun also Frau Andrea Abel und Frau Chiara Vettori angeschrieben und von
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TI: Einsprachige Sicherheitshinweise.
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Kürzlich wurden in den Waggons der Trenitalia-Regionalzüge Sicherheitshinweise angebracht, die über das Verhalten in Notsituationen, unter anderem in Tunnels, aufklären sollen. Obschon die meisten Garnituren nur innerhalb Südtirols verkehren und zudem vom Landesamt für Mobilität in Auftrag gegeben und finanziert werden, sind diese Hinweise ausschließlich auf Italienisch und Englisch verfasst. Selbst wenn dem nicht so
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Gay Pride: Nationalistische Vereinnahmung.
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Im Jahr 2014 soll in Bozen eine Regenbogenparade stattfinden, wozu sich bereits positiv geäußert hatte. Die Hoffnung jedoch, dass die Veranstaltung ein — in jeder Hinsicht — grenzüberschreitendes Projekt werden könnte, schwindet. So berichtet Südtirol Online (Stol), dass sich die Südtiroler LGBT-Vereinigung Centaurus aus der einschlägigen Arbeitsgruppe zurückgezogen habe. Neben finanziellen Schwierigkeiten und organisatorischen Einwänden werden
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Rechtschreibung ade.
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Der Spiegel widmete seine Titelgeschichte von Ausgabe 25/13 der zunehmend schlechter werdenden Rechtschreibung der Schüler. Ein Grund für diese Entwicklung sind laut Spiegel die Unterrichtsmethoden, welche nicht in der Lage sind, insbesondere schwächeren Schülern, eine korrekte Rechtschreibung zu vermitteln. Dahinter steckt viel Ideologie, ob den Kindern sozusagen die Rechtschreibung aufdoktriniert oder ob sie sich selbst
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Dritte Landessprache sichtbar gemacht.
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Vor wenigen Tagen hatten wir von einer positiven Entwicklung berichtet, die sich in Bruneck und Umgebung beobachten lässt. Hier wird – über wirtschaftliche oder rechtliche Überlegungen hinaus — immer öfter auch das Ladinische berücksichtigt, um ein sprachliches und zugleich symbolisches »Zeichen« der Vielfalt und der Rücksicht zu setzen. Bildquelle links: Gde. Bruneck Diesmal würdigen wir
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Fremdscham-Kandidat.
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aus der Broschüre »Südtirol setzt auf Kultur« des Landes Südtirol. Cëla enghe: 01 02 03 04 05 06 Cultura/ Plurilinguism/ · · · · · · Deutsch/ Einen Fehler gefunden? Teilen Sie es uns mit. | Hai trovato un errore? Comunicacelo.
