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Sport und Intoleranz.
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Wie die Tageszeitung A. Adige in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, wurde Gabriel Brugger, Spieler des ASC St. Georgen (Serie D), Opfer einer ganz besonderen (wenngleich leider nicht einmaligen) Form von Intoleranz: Während des gestrigen Spiels gegen Montichiari wurde er aufgrund seiner Muttersprache angefeindet und bedroht — und zwar nicht aus dem Publikum, sondern von Schiedsrichter
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Souramont: Südtirol am Zug.
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Nachdem der Regionalrat Venetiens dem Abtrennungswunsch mehrerer Gemeinden — darunter die ladinischen Ortschaften von Souramont — zugestimmt und die Angelegenheit ans römische Parlament weitergeleitet hat, ist nun die Region Trentino-Südtirol am Zug. Sie ist aufgerufen, zu den Bestrebungen der insgesamt 14 venetischen Gemeinden, die sich unserer Region anschließen möchten, eine amtliche Stellungnahme abzugeben. Siro Bigontina,
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Ancóra…
Quotation–
Se parliamo delle ideologie, penso all’episodio recente di “Grillo che apre a Casapound”. Prima questione: qualcuno mi dice, finchè esistono loro il fascismo non sarà morto, quindi non mi dire che questa ideologia non rappresenta una minaccia presente. Da quello che conosco di Casapound, del fascismo hanno conservato solo la parte folcloristica (se vogliamo dire
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Freiheitliche Homophobie.
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Eine Pressemitteilung von Pius Leitner (F) zu diesem Thema — zerstückelt und kommentiert: Es ist erschreckend zu sehen, wie linke Homoaktivisten bereit sind, Kinder für ihren einseitigen, ideologischen Kampf zu missbrauchen. Da versuchen einzelne Aktivisten, aus dem jüngsten Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte im Fall der Adoptionswünsche eines lesbischen Pärchens politisches Kapital zu schlagen.
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Flors Outing.
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https://youtube.com/watch?v=qU-NdcQQUFM%3Frel%3D0 Florian Kronbichler, Kandidat der SEL (Sinistra, Ecologia, Libertà) und der Südtiroler Grünen stellte sich zwei Tage nach seiner Wahl in die römische Abgeordnetenkammer den Fragen von nachgefragt 2.0-Mastermind Klaus Egger. Was recht vielversprechend begann, endete mit einigen haarsträubenden Aussagen, die das liberale, öko-sozialdemokratische, grüne und weltoffene Herz beinahe zum Stehen gebracht hätten. Kronbichlers Vorhaben,
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Souramont: Venetien macht Ernst.
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Im Jahr 2007 hatten sich die Bürgerinnen der ladinischen Gemeinden Venetiens — Anpezo, Col und Fodom — auf direktdemokratische Weise für die Angliederung an Südtirol ausgesprochen. Das »Souramont« genannte Gebiet war vom faschistischen Regime zum Zwecke der rascheren Assimilierung unter den Einfluss Venedigs gebracht worden, nachdem es über Jahrhunderte zu Tirol gehört hatte. Bis heute
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Jedes Programm.
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Aus dem gestern veröffentlichen TAZ-Gespräch mit Florian Kronbichler und Pius Leitner: Leitner: […] [Ich] finde es fast schon infam, wenn man uns vorwirft, dass wir kein Programm hätten. Denn — im Gegenteil zu Florian Kronbichler — haben wir sehr wohl eines. Kronbichler: Falsch! Ich bin nur so bescheiden, sagen zu können, dass ich fast alle
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Antifaschistische Blockade.
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Wie die Antifa Meran berichtet, ist für morgen Mittwoch ein Wahlkampfauftritt des Spitzenkandidaten von CasaPound, Simone Di Stefano, am Bozner Matteottiplatz geplant. Der gewählte (und von den zuständigen Behörden genehmigte) Versanstaltungsort stellt eine ganz besondere Form des Hohns dar: Sozialistenführer Giacomo Matteotti, dem der Platz gewidmet ist, war 1924 von den Faschisten ermordet worden. Gegen
