Feminæ/
Feminismus, Frauenrechte, Sexismus
Femminismo, diritti delle donne, sessismo
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Open Spaces: Kommet doch all’.
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Wie Markus Lobis (Demos Brixen) war auch ich am Samstag bei der Konventveranstaltung in Bruneck, weil ich den Termin in Brixen nicht wahrnehmen kann. Anders als der ehemalige Gemeinderat bin ich aber leider außerstande, genaue (und despektierliche) Angaben zu geografischer Herkunft und Vereinszugehörigkeit der Teilnehmerinnen zu machen. Doch Lobis’ Einschätzung, dass Selbstbestimmungsgegnerinnen und Progressive (zu)
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(Gleichstellungs-)Analogien.
Quotation–
Chefredakteurin Alexandra Aschbacher schreibt in Ihrem dieswöchigen ff-Leitartikel über die Gleichstellung von Mann und Frau — den ich vollinhaltlich teile — unter anderem folgendes: Man erklärt uns gerne die Gleichheit auf dem Papier, aber diese reicht nicht mehr aus. Ein bisschen gleich ist nicht genug. und Liebe Frauen, bitte stillgestanden. Seid nicht so unvernünftig, euch
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Pauschalisierungsprojekt ff-Georg Mair.
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Die heute erschienene Ausgabe des Wochenblatts ff enthält — mal wieder, möchte man sagen — einen Leitartikel zum Thema Selbstbestimmung, der nur so vor Vorurteilen, Pauschalisierungen und Totschlagargumenten strotzt. Anlass diesmal: Die katalanische Parlamentswahl von letztem Sonntag, bei der die Unabhängigkeitsbefürworter knapp 48% der Wählerstimmen erhielten, während die Unabhängigkeitsgegner etwas mehr als 39% auf sich
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Madrid und València verbannen Franco aus dem Straßenverzeichnis.
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Sowohl die größte, als auch die drittgrößte Stadt Spaniens, Madrid und València, wurden seit 1991 — also für fast 25 Jahre — ununterbrochen von der rechten Volkspartei (PP) des derzeitigen spanischen Ministerpräsidenten Mariano Rajoy regiert. In beiden Städten kam es, wie auch in der zweitgrößten Stadt des Staates, Barcelona, bei den diesjährigen Gemeindewahlen zum Regierungswechsel,
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Rechte: politisch erfolgreiche Forderungen!
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Das Muster ist bekannt. Irgendein Vertreter des öffentlichen Lebens nimmt das Wort Unabhängigkeit in den Mund und prompt folgt gebetsmühlenhaft das Dementi eines SVP-Vertreters. Diesmal erlaubt sich der Landeskommandant der Trentiner Schützen die Schlussfolgerung, man würde für ein “Los von Rom” eintreten, wenn der Zentralstaat weiterhin die Autonomie beschneide. Eigentlich eine Konsequenz, zu der auch
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FC Südtirol für Rassisten Tavecchio.
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Der Präsident des italienischen Fußballverbands (FIGC), Giancarlo Abete, war am 24. Juni von seinem Amt zurückgetreten, als die italienische Elf in der Vorrunde von der Weltmeisterschaft in Brasilien ausschied. Die Wahl seines Nachfolgers wurde für kommenden Montag, den 11. August angesetzt. Als Favorit für das Amt wird Abetes bisheriger Stellvertreter Carlo Tavecchio gehandelt — doch
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Der Hymnen-Gau.
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Im Dezember 2011 hat das Parlament die Abänderung des Textes der österreichischen Bundeshymne beschlossen. Statt “Heimat bist du großer Söhne” heißt es nun “Heimat großer Töchter und Söhne”. Der Änderung waren lange und hitzige Diskussionen vorausgegangen, die auch nach der Beschlussfassung nie gänzlich abgeebbt sind. Neuerlich befeuert wurde die Debatte, nachdem der selbsternannte “Volks-Rock’n’Roller” Andreas
