Recht/
Recht – Diritto
Leider werden in diesem Archiv derzeit aus technischen Gründen nicht alle relevanten Gastbeiträge angezeigt. · Per ragioni tecniche attualmente in questo archivio non sono visibili tutti i contributi provenienti da autori esterni.
-
Das Ortsnamengesetz im Wortlaut.
–
LANDESGESETZ Errichtung des Verzeichnisses der Ortsnamen des Landes und des Landesbeirates für Kartograhie [sic] Art. 1 Ortsnamenverzeichnis 1. Das Verzeichnis der Ortsnamen des Landes Südtirol wird errichtet. 2. Das Verzeichnis der Ortsnamen dient der korrekten Benennung des Südtiroler Gebietes sowie der Verbreitung der Kenntnis, der Aussprache, des Gebrauchs, der Bedeutung, der Tradition und der
-
Ortsnamengesetz verabschiedet.
–
Das Toponomastikgesetz ist Realität. Es wurde kurz nach Mitternacht vom Südtiroler Landtag gutgeheißen und schafft die Grundlage für die amtliche Wiedereinführung der historischen Ortsnamen in Südtirol. Rund 90 Jahre sind vergangen, seit sie durch das faschistische Regime zum Zwecke der Assimilierung abgeschafft und verboten wurden. Rund 40 Jahre seit Inkrafttreten des zweiten Autonomiestatuts hat die
-
Die digitale Grenze.
–
In der EU gibt es heute keine Grenzen mehr, schon gar nicht in der digitalen Welt. Schon klar, das kann man durch einen Proxy — de facto illegal und für viele zu umständlich — umgehen. Cëla enghe: 01 || 02 03 Grenzen/ Recht/ Tech&Com/ Verbraucher:innen/ · Geoblocking/ · · · Südtirol-o/ · EU/ · Deutsch/
-
Lia di Comuns Ladins macht Druck.
–
Vor nunmehr fünf Jahren haben sich die Bürger der ladinischen Gemeinden Fodom, Col und Cortina/Anpezo in einer demokratischen Abstimmung großmehrheitlich für die Loslösung von der Region Venetien und den Zusammenschluss mit den anderen Ladinern in der Region Trentino-Südtirol ausgesprochen. Seitdem ist der italienische Staat säumig: Der verfassungsmäßig vorgesehene Vorgang des Übergangs wurde nicht weiterverfolgt. Dramatisch
-
Holzeisen: Südtirolfrage existiert nicht.
–
Die grünennahe Rechtsanwältin Renate Holzeisen hat sich dem Rai Sender Bozen gegenüber zur derzeitigen Beschneidung des Autonomiestatuts geäußert. Ihre Vorwürfe richten sich leider einmal mehr ausschließlich gegen die Südtiroler Politik — auch Frau Holzeisen nimmt das Vorgehen Roms als gottgegeben hin. Im einzelnen behauptet die Juristin: Es habe keinen Sinn, den Internationalen Gerichtshof wegen der
-
La pulizia etnica secondo Rispoli.
–
Secondo quanto riferisce il quotidiano A. Adige, il procuratore Guido Rispoli starebbe per archiviare le indagini avviate nei confronti di otto funzionari provinciali in relazione alla questione dei cartelli di montagna. Pur sottolineando che non c’è stato dolo intenzionale di danno, il procuratore ha confermato che è stata in atto «una sorta di “pulizia etnica”
-
Vertragsbrüche.
Quotation–
In Sachen Selbstbestimmung betonte Durnwalder, dass das Recht darauf jedem Volk zustehe. “Sie jetzt aber zu verlangen, wäre nicht im Sinne der Autonomie”, so der Landeshauptmann. Vielmehr werde man sie dann einfordern, wenn der Staat die Vertragsbedingungen breche, auf denen der Schutz der Minderheiten in Südtirol fußt. “Und es besteht derzeit nicht der geringste Zweifel
-
G8 von Genua: Reportage am Jahrestag.
–
Anlässlich des elften Jahrestags der damaligen Übergriffe veröffentliche ich — auf Haralds Vorschlag — die WDR-Reportage über den G8-Gipfel in Genua. Erst kürzlich wurden, nach über einem Jahrzehnt, hohe Polizeivertreter rechtswirksam verurteilt. Cëla enghe: 01 02 03 Faschismen/ Medien/ Polizei/ Recht/ Repression/ · · · WDR/ · Italy/ · · Deutsch/ Einen Fehler gefunden? Teilen
