Recht/
Recht – Diritto
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Grenzenlose Blauäugigkeit.
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Nur meine absolute politische und wirtschaftliche Ignoranz konnten mich bereits vor Jahren dazu führen, in einem Südtiroler Onlineforum einen utopischen Vorschlag zu unterbreiten, wie man meiner Einschätzung nach die Ausbeutung der sogenannten »dritten Welt« beenden und deren Entwicklung ernsthaft ankurbeln könnte — nämlich indem man endlich das Interesse der sogenannten »ersten Welt« an einer derartigen
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Il «successo» del monarca (nudo).
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Tabella tratta dal quotidiano A. Adige del 25 luglio 2010; simboli (rossi e verdi) miei Il contenuto del protocollo d’intesa tra il ministro Raffaele Fitto ed il Landeshauptmann Luis Durnwalder alla luce delle loro posizioni iniziali. L’unica cosa che Durnwalder ha portato a casa è la «apposita commissione», ma non nominata dal Governo sudtirolese, bensì
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Il testo dell’accordo.
Fitto-Durnwalder–
PROTOCOLLO D’INTESA tra Il Consiglio dei Ministri e per esso il Ministro per i Rapporti con le Regioni e per la Coesione Territoriale e la Giunta Provinciale della Provincia Autonoma di Bolzano e per essa il Presidente della Giunta Oggetto: Installazione di cartelli segnaletici sui sentieri di montagna della Provincia di Bolzano * Le Parti
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MediaWorld & Co.
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Heute wurde in Bozen der MediaWorld eröffnet. Obschon man sich vordergründig offensichtlich um etwas Zweisprachigkeit (Fassade) bemüht hat, zeigt sich erneut, was die Abwesenheit einer seriösen gesetzlichen Grundlage und einer effizienten Sprachpolitik (wie sie etwa in Katalonien existieren*) bedeutet: Bücher, DVDs, Computertastaturen, Betriebssysteme, Programme aber auch zahlreiche Zusatzinformationen, Handysysteme oder Bedienungsanleitungen sind fast ausschließlich in
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Staatliche Kampagnen.
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Sehr geehrter Herr Regierungskommissär, im Rahmen von Sensibilisierungskampagnen führen staatliche Stellen (Ministerien, Ämter, Agenturen…) immer wieder Werbe- und Plakataktionen durch, die leider auch in Südtirol oft einsprachig italienisch sind. Die Fotos im Anhang, welche ich am Bahnhof Bozen gemacht habe, zeigen etwa eine Regierungskampagne zur Gewalt gegen Frauen und eine soeben angelaufene Sensibilisierungskampagne des Gesundheitsministeriums
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Karfreitagsabkommen.
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Das sogenannte Karfreitagsabkommen (Good Friday Agreement) zwischen Vereinigtem Königreich, Irland und den Parteien Nordirlands wurde 1998 als erster Schritt der Befriedung im Ulster unterzeichnet. Nicht sehr bekannt ist, dass das Vereinigte Königreich der Region darin auch ausdrücklich das Recht auf Selbstbestimmung einräumt. Auszug aus dem Abkommen: CONSTITUTIONAL ISSUES 1. The participants endorse the commitment made
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Im Namen der Post.
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Heute bei Bekannten eingegangen. Merkwürdig, dass der Umgang der (öffentlichen!) Post mit den Ortsnamen (Makro-Toponomastik wenn man so will), anders als die AVS-Schilder, niemals einen Staatsanwalt oder einen Präfekten beschäftigt hat. Warum diese augenscheinliche Schieflage in der Wahrnehmung und in der Ahndung von Vergehen? Übrigens erbringt die Post mit dieser Karte selbst den Beweis, dass
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Eklat im Schilderstreit.
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Nachdem sich der Landeshauptmann geweigert hat, ein Abkommen mit Minister Raffaele Fitto zu unterschreiben, das faktisch ein Tolomeisierungs-Diktat gewesen wäre, greift nun die Zentralregierung im Schilderstreit zu drastischen Mitteln. Sie beruft sich auf Art. 120 der Verfassung und gibt dem Land Südtirol 60 Tage Zeit, 36.000 Schilder zu ersetzen, die es gar nicht aufgestellt hat.
