Wissenschaft/
Wissenschaft – Scienza
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Pallaver, Statistik ist ein Bauchgefühl.
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Gerade hat er gemeinsam mit dem Sozialforschungsinstitut Apollis und den Instituten für Politikwissenschaften und Soziologie der Uni Innsbruck eine Studie über »ethnische Differenzierung und soziale Schichtung« in Südtirol herausgegeben. Man möchte also meinen, dass Professor Günther Pallaver an Daten interessiert ist. Doch auf die Bemerkung der interviewenden Antonella Mattioli im heutigen A. Adige Ciò è
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Konvent: Luis Durnwalders 33 Punkte.
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Der ehemalige Südtiroler Landeshauptmann, Luis Durnwalder (SVP), hat dem Südtirolkonvent ein Dokument zukommen lassen, das unter anderem »einige Gedanken für die Abänderung oder Ergänzung des zweiten Autonomiestatuts oder einiger Durchführungsbestimmungen« enthält. Die unter diesem Punkt angeführte Liste geben wir hier wieder: Regelung Selbstbestimmungsrecht — im Rahmen der UNO Richtlinien (sic) Hinweis auf die Sondersituation unter
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Es gibt keine Experten…
Quotation–
Die Kommission wird nichts verändern. Italienische Experten, die der Abschaffung italienischer Namen zustimmen, gibt es nicht. Der Branzoller Bürgermeister Alessandro Bertinazzo (Uniti Nell’Ulivo – Einig im Ulivo), der sich von Alessandro Urzì (AAnC) ob seiner Zustimmung zur Einsetzung einer pritätischen Kommission als Verräter beschimpfen lassen musste, punktet am 21. Oktober gegenüber der Tageszeitung Dolomiten, die
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Der (un)wissenschaftliche Appell.
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Schön langsam kann man sich einen Reim darauf machen, wie der Appell der 48 Professoren zum Erhalt der von Ettore Tolomei erfundenen Ortsnamen in Südtirol zustandegekommen ist. Im gestrigen Mittagsmagazin von Rai Südtirol wurde Professor Dieter Kremer interviewt, der unumwunden zugab, die Situation in Südtirol nicht näher zu kennen, sich allerdings auf das Urteil seiner
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The Restoration of Minority Toponyms.
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In my former post I cited some relevant paragraphs contained in the United Nations’ Manual for the standardization of geographical names, in order to give an understanding of how toponymy is generally considered by the international scientific community. However, there are more specific views about the situation in South Tyrol, which can be found in
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Toponymy: What do the United Nations say?
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Few days ago, we were confronted with the incredibly reactionary call made by mainly — but not exclusively — italian linguists and professors, aimed at maintaining the complete toponymic “patrimony” artificially translated and imposed to South Tyrolean places during fascism. In return, we are now publishing some pertinent excerpts from the Manual for the standardization
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Toponomastica: La carica dei retrogradi.
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Quarantotto professori italiani e tedeschi hanno inviato una lettera al Presidente della Repubblica Italiana, Sergio Mattarella, al Governo italiano, alla Corte costituzionale (!) e alla Provincia autonoma di Bolzano in difesa della «toponomastica italiana» in Sudtirolo. Sorvoliamo su chi siano (come Carlo Alberto Mastrelli, che prosegue il «lavoro» di Tolomei) — o sul fatto che
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Ortsnamen: ›Kompromiss‹ hoch vier.
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Kompromisse sind in der Politik so wichtig, wie der Sauerstoff zum Leben. Doch Kompromisse leben davon, dass beide Seiten nachgeben. Was sich in der Ortsnamenfrage abspielt, ist ein unwürdiges Machtspiel, das der Zentralstaat seit Jahren einseitig betreibt, indem er faschistische Positionen unterstützt. Als der CAI und der A. Adige vor einigen Jahren mit unerhörter Vehemenz
