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  • Die Lösung.

    Zum Thema “Flüchtlingsproblem” werden Politgipfel abgehalten, schreiben sich Legionen von Journalisten die Finger wund und kopfen Experten in und außerhalb von Fernsehtalkshows über Lösungen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen füllen europaweit inzwischen tausende Seiten Papier. Komplizierte Verfahren und Verteilungsschlüssel wurden erdacht und wieder verworfen. Dabei wäre die Lösung — vorausgesetzt man ist ein hoffnungslos naiver Utopist wie

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  • Koalition des ›Bösen‹.

    Nach den jüngsten Gemeinderats- und den darauffolgenden Stichwahlen wird nun an den Koalitionen gearbeitet. Dabei tut sich vor allem — aber nicht ausschließlich — die Volkspartei durch eine erstaunliche Beliebigkeit, ja Prinzipienlosigkeit, hervor. In der Landeshauptstadt Bozen hat sich die Sammelpartei lange gegen eine erneute Koalition mit den Ökosozialen versperrt und stattdessen unter anderem mit

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  • Mut zur eigenen Position.

    Als die römische Zentralregierung zum 24. Mai sämtliche öffentliche Institutionen — auch in Südtirol — anwies, den italienischen Eintritt in den ersten Weltkrieg durch Hissen der Staatsflagge zu feiern, riefen die Südtiroler Grünen dazu auf, nicht den Befehl zu verweigern, sondern die Flagge auf Halbmast zu setzen. Ob es streng protokollarisch »besser« ist, gar keine

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  • Italiani, innanzitutto.

    Qualche giorno fa il Presidente sudtirolese Arno Kompatscher (SVP) decideva di non genuflettersi dinnanzi all’imposizione del «governo amico» di festeggiare l’ingresso in guerra dell’Italia, cent’anni or sono, contro l’impero austro-ungarico. Una guerra nel corso della quale lasciarono la vita milioni di giovani e alla cui fine il Tirolo venne spaccato in tre parti senza tenere

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  • M. Verdorfers abstruser Vergleich.

    Im Morgengespräch von Rai Südtirol vom 23.05.2015 äußert sich die Historikerin Martha Verdorfer zur aktuellen Polemik um die Fahnenverordnung der italienischen Regierung anlässlich der Kriegserklärung Italiens an Österreich-Ungarn. Der Grundtenor des Gesprächs ist generell eine bestimmte Relativierung. Da wird von einem ärgerlichen und lächerlichen Streit gesprochen, der durch einen ungeschickten Erlass der italienischen Regierung hervorgerufen

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  • Spagnolli feiert Kriegseintritt.

    Laut heutigem A. Adige wird der Bürgermeister von Bozen, Luigi Spagnolli, am Sonntag die italienische Flagge aushängen, wie von Ministerpräsident Matteo Renzi anlässlich des hundertsten Jubiläums des italienischen Eintritts in den ersten Weltkrieg verordnet. Spagnolli rechtfertigt dies unter anderem damit, dass er ein »Bürgermeister der italienischen Republik« sei. Er hätte eine gute Ausrede gehabt, um

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  • Südtirol soll Kriegseintritt Italiens feiern.

    Mit einem Beschluss des italienischen Ministerpräsidenten Matteo Renzi (PD) werden sämtliche Institutionen im Staat dazu verdonnert, am 24. Mai die Staats- und die Europaflagge zu hissen. Gefeiert werden soll, dass sich an jenem Tag Italiens Eintritt in den ersten Weltkrieg zum hundertsten Mal jährt. Am 24. Mai 1915 erklärte man dem ehemaligen Bündnispartner Österreich-Ungarn den

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  • Flüchtlinge — die Endlösung.

    Georg Dekas, seines Zeichens presserechtlich verantwortlicher Chefredakteur des Webportals UnserTirol24 (UT24), verantwortlicher Direktor der BAZ (Burggräfler Zeitschrift – Athesia) und Mitarbeiter im Gesundheitsressort (!) von Martha Stocker (SVP), hat eine dreiteilige Artikelserie zur Flüchtlingsthematik (»Debatte«) verfasst, die es in sich hat: Im ersten Teil mit dem Titel »Einwanderer, nicht Flüchtlinge« [Dekas], vertritt Dekas die Auffassung,

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