Politik/
Politica
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Ein Knick(s) für den Realismus.
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In anderen Regionen des italienischen Staates wie Venetien (und nun auch Friaul) regt sich der Wunsch nach Unabhängigkeit, doch die politische Spitze in Südtirol bestätigt bei jeder Gelegenheit ihre Loyalität zum Staat. Trotz der zentralistischen Bestrebungen in Rom scheut man sich davor, dem Staat auch nur die Rute ins Fenster zu legen. Stattdessen mahnt der
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Roma contro i referendum veneti.
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Poche settimane fa, a giugno, il Consiglio regionale del Veneto decise a larghissima maggioranza due provvedimenti importanti atti ad ampliare l’autogoverno della regione: Con il primo si dava mandato al presidente, Luca Zaia, di instaurare un negoziato col governo centrale sulla possibile concessione di un’autonomia regionale. Al contempo si prevedeva anche l’indizione di un referendum
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«Disobbedire al TC, non al popolo.»
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Gerard Gómez è portavoce delle JERC, Gioventù della Sinistra Repubblicana di Catalogna (ERC), secondo partito al Parlament di Barcelona, ma primo partito nelle intenzioni di voto secondo i sondaggi più recenti. In un’intervista concessa al portale d’informazione Vilaweb, Gómez spiega che cosa si aspettano le JERC per il prossimo 9 novembre, data per la quale
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5.817,18 Euro – ein populistischer Vergleich.
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Vor einiger Zeit brachte ich 5.817,18 Euro, die ich mir in drei Jahren hart vom Mund abgespart hatte, auf die Bank. Heute wollte ich das Geld abheben, da meinte der Schalterbeamte ganz unverfroren: “Wir können Ihnen das Geld nicht mehr geben. Das brauchen wir selber.” Ich wusste nicht, wie mir geschah: “Wie bitte?” “Sie haben
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Relationen: Keine Panik!
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Drei Milliarden Euro schuldet der italienische Staat dem Land Südtirol. Es handelt sich dabei um vertragswidrig zurückbehaltene und/oder gestrichene Gelder über den Beitrag (500 Millionen jährlich) hinaus, den Staat und Land im Mailänder Abkommen einvernehmlich festgelegt hatten. Die römische Regierung hat nun von Südtirol und dem ebenfalls betroffenen Trentino gefordert, endgültig auf dieses Geld zu
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POLITiS Autonomieumfrage.
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Die Sozialgenossenschaft POLITiS und das Südtiroler Bildungszentrum haben während der letzten Monate ein Bildungsprojekt unter dem Titel »Die Reform der Südtirol-Autonomie — Bürgerinnen und Bürger reden mit« umgesetzt, in dessen Rahmen das Anliegen untersucht wurde, »mit mehr Beteiligung und ethnischer Konkordanz zu einer vollständigen Autonomie mit mehr demokratischen Rechten« zu gelangen. Parallel dazu wurde in
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Ungesunde Relationen.
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Knapp 180.000 Euro kostete das Land im Jahr 2013 jene Ambulanz, die den sans papiers in Südtirol (offizielle Diktion: »Temporär Anwesende Ausländer«, TAA) eine medizinische Grundversorgung sichert, wie eine Anfrage der Freiheitlichen jüngst zutage förderte. Wer diese Ausgabe infrage stellt, setzt nicht nur die öffentliche Gesundheit aufs Spiel, sondern will diesen Entrechteten auch noch ein
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Habermas.
Quotation–
Sie haben, meine Frage zielt genauso auf den Ukraine-Komplex wie auf die schottischen und flämischen Abspaltungstendenzen, wiederholt Separatismus kritisiert. Warum eigentlich? Das Beispiel von Tschechien und der Slowakei zeigt doch, dass auf prozedural einwandfreier Grundlage eine solche Teilung relativ problemlos vonstatten gehen kann. Historisch gesehen repräsentiert die Sezession nicht mehr und nicht weniger als einen